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Last edited by Gustav-Landauer-Bibliothek Witten
November 20, 2021 | History
Die immer noch wenig bekannte Lyrik von Hedwig Lachmann (1865–1918) ist von einer sprachlichen Intensität, die ihresgleichen sucht. Die Dichterin, als Tochter eines Kantors in Krumbach nahe Augsburg aufgewachsen, hat mit großer geistiger Selbstständigkeit ihren eigenen Lebensweg gefunden, u. a. geprägt durch die Freundschaft mit Richard Dehmel und die Ehe mit Gustav Landauer. Heute ist sie vor allem als Übersetzerin bekannt, u. a. des Librettos zu Richard Strauss' Salome. Ihre eigene Stimme als Lyrikerin ist immer noch zu entdecken.
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1
„Vertraut und fremd und immer doch noch ich“: Gedichte, Nachdichtungen und Essays
2003, Wißner-Verlag
Hardcover
in German
3896394150 9783896394156
|
aaaa
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Book Details
Table of Contents
Armin Strohmeyr: »Vertraut und fremd und immer doch noch ich«: Hedwig Lachmann – Versuch einer Annäherung
Zeittafel
Gedichte
»Auf Erden schon enthoben in die Weiten« – Künstler und Kunst
Dem Künstler
Botschaft
Christian Wagner
Tolstoi
Ein Blatt von Thoma
Unvergänglichkeit
»So ist mein ganzes Sein um dich gefaltet« – Bangende Hingabe
Aus deiner Liebe
Lebenseinklang
Beschränkung
Erwartung
Lied der Mutter
»Wir kommen beide Hand in Hand«
»Ein Fernhintrieb, dein stiller Heimathang?« – Zwischen Geborgenheit und Getriebensein
Seele der Natur
Dämmerung im Vorfrühling
Landschaft
Heimatlied
Am Abend
Heimweh
Am Strand
In die Ferne
»Ich gleite wie ein Schatten an den Rändern« – Verluste und Verlorenheit
Sinnbild
Ein Bild
Dunkle Macht
Vision
Verstreuter Besitz
Klage
Am Morgen
Schicksal
Melancholie
Ergebung
Schwermut
Abwehr
Unterwegs
Wahrspruch
Spaziergang
Im Lauf des Lebens
Spät im Jahr
Winter
Wahl
»Umsonst, umsonst gelebt!« – Verzweiflung und Verletzungen
Betrachtung
Umsonst gelebt
Zuruf
Begegnung
Vorfrühling
Getrenntes Los
Lied eines Toren
»Nasser Schnee ist auf mein Haar gefallen« – Ahnung und Erinnerung
An meinen Vater
Abstammung
Bußtag
Sprüche auf Grabsteine
(Dem Vater)
(Der Mutter)
(Auf dem Grabstein der Dichterin)
Totenwache
Ein Gedenkblatt
Vergänglichkeit
Geschlossener Ring
Im Schnee
Ahnung
Diesseits – Jenseits
»Wandre, Seele, nimm dir zum Geleit Wind und Wolke« – Mysterien
Christnacht
Abendmahl
Die alte Frau
Abendgesang
Ein Tag
Unter der Erde
Zwischenreich
»Vertraut und fremd und immer doch noch ich« – Bleiben im Wandel / Mahnungen
Motto
»Du kennst mich nicht! So bin ich nicht«
Zwiegespräch
Stille
Neuer Reichtum
Verwandlung
Gefahr
»Die Not der Tausende, die dich umgeben« – Bruder Mensch
Die Pflicht
Frühlingslied
Ewige Gegenwart
Um der Liebe willen
Winterbild
Schnee
Treu bis in den Tod
Wegelagerer
Auswanderer
Schreckbild
Melancholia
Marcia Funebre
Die Schlacht
Mit den Besiegten
Unter der Schwelle
Empörung
Nachdichtungen
William Shakespeare
Das 43. Sonett
John Keats
Zeilen an einem Sommerabend
Edgar Allan Poe
An Helene
Die Glocken
Ulalume
Die Schläferin
Die Stadt im Meer
Annabel Lee
An Annie
An F. s.
Eulanie
An …
Das Kolosseum
An Zante
Das ruhlose Tal
Das verwunschene Schloß
Traumland
Der Eroberer Wurm
Der Rabe
Israfel
Romanze
Der See
Lied
Hymne
An Eine im Paradiese
An meine Mutter
An Frances S. Osgood
Sonett an die Wissenschaft
Märchenland
Ein Traum im Traume
An …
Dante Gabriel Rossetti
Geburt der Liebe
Hochzeitsschlaf
Das Blutband
Der Liebesbrief
Schlaflose Träume
Heimlicher Abchied
Tod der Liebe
Die Wahl I.
Die Wahl II.
Zerbrochene Musik
Das Kirchenportal
Algernon Charles Swinburne
Liebe und Schlaf
Fragment
Oscar Wilde
Taedium Vitae
An die Freiheit
Das Hutenhaus
Paul Verlaine
»Ich weiß nicht, warum mit so wilder Hast«
Sonett (»Der Ton des Waldhorns wehklagt bis ins Tal«)
Charleroi
Sándor Petőfi
Die Pußta im Winter
Ich schau vom Berge
Mich quält ein leises Angstgeflühl
Quelle und Strom
Herbstnacht
Abenddämmerung
Mein Schmerz, meine Freude
Ich liebe, ich liebe
Emil Ábrányi
Gott ging verloren. Eine Phantasie
Pál Gyulai
Ich möchte dich noch einmal sehen
Essayistische Schriften
»Mit der kühlen Berechnung des Mathematikers« – Uber Bdgar Allan Poe
Baumeister Solness (1893)
Symbolische Kunst (1901)
Oscar Wilde (1905)
Otto Julius Bierbaum (1912)
Anhang
Gustav Landauer: Wie Hedwig Lachmann starb
Editorische Anmerkungen
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Contributors
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