Die Kindheit
1.
Page 5
Moskau
Das Alte Marsdiallviertel
Meine früheste Erinnerung
Die Familie Kropotkin
Mein Vater
Meine Mutter
2.
Page 18
Meine Stiefmutter
Herrn Poulains Lehrmethode
Sonntagsvergnügungen
Geschmack am Theater
Teilnahme an Nikolaus’ I. Regierungsjubiläum
Eintritt meines Bruders ins Kadettenhaus
3.
Page 34
Unsere Leibeigenen
Gesellschaftliches und Familienleben
Russische Fasten- und Osterzeit
Bilder aus dem Leben der Leibeigenen
Übersiedlung aufs Land
Aufenthalt in Nikolskoe
4.
Meine weitere Erziehung-Schäden der Leibeigenschaft
Page 58
Ein trauriges Geschick
Ausbildung begabter Leibeigenen
Eine Geistererscheinung
5.
Erinnerungen an den Krimkrieg
Page 76
Nikolaus’ I. Tod
Meine geistige Entwicklung
Literarische Neigungen
Journalistische Versuche
Das Pagenkorps
6.
Page 85
Mein Eintritt in das Pagenkorps
Der Leiter des Korps
Der im Korps herrschende Geist
Eine Wandlung zum Bessern
7.
Page 99
Der Unterricht im Pagenkorps
Studium des Deutschen
Russische Grammatik und Literatur
Verhältnis zu den Lehrern im Schreiben und Zeichnen
Eine „Benefizvorstellung“
8.
Page 112
Briefwechsel mit meinem Bruder über ästhetische, religiöse, philosophische und volkswirtschaftliche Fragen
Heimliche Zusammenkunft mit meinem Bruder
Eine praktische nationalökonomische Studie
Verkehr mit dem Volke
9.
Page 129
Stürmische Zeiten im Pagenkorps
Begräbnisfeier der Kaiserin Alexandra
Studien in den oberen Klassen des Pagenkorps; physikalischer, chemischer, mathematischer Unterricht
Beschäftigung in der freien Zeit
Die italienische Oper in Petersburg
10.
Page 144
Lagerleben in Peterhof
Militärische Übungen in Gegenwart des Kaisers
Praktischer Unterricht
Ausbreitung revolutionärer Ideen
Aufhebung der Leibeigenschaft
Bedeutung und Folgen dieser Aufhebung
11.
Das Hofleben in Petersburg
Page 166
Das Spionagesystem am Hofe
Charakter Alexanders II.
Die Kaiserin
Der Thronfolger
Alexander III.
12.
Wahl eines sibirischen Kosakenregiments
Page 182
Furchtbare Feuersbrunst beim Pagenkorps
Beginn der Reaktion
Ich erhalte das Offizierspatent
Sibirien
13.
Page 199
Sibirien
Reformarbeiten in Transbaikalien
Der polnische Aufstand
Seine verderblichen Folgen für Polen und Rußland
14.
Page 217
Annektierung und Besiedelung der Amurprovinz
Auf dem Amur
Ein Taifun
Als Kurier nach Petersburg
15.
Page 235
Als Händler verkleidet durdi die Mandschurei
Den Sungari hinauf bis Kirin
Von den Goldminen nach Cita
16.
Page 254
Was mich der Aufenthalt in Sibirien gelehrt hat
Polnische Verbannte in Ostsibirien
Ihr Aufstand
Austritt aus dem Militärdienst
Petersburg – Erste Reise nach Westeuropa
17.
Page 264
Besuch der Petersburger Universität
Verbesserung der Orographie und Kartographie Nordasiens
Russische geographische Forscher jener Zeit
Pläne zu arktischen Unternehmungen
Glaziale Studien in Finnland
Aufgabe der wissenschaftlichen Laufbahn aus sozialen Gründen
18.
Page 284
Petersburger Zustände
Alexanders II. Doppelnatur
Die Korruption der Verwaltung
Vernachlässigung des technischen Unterrichts
Niedergang der Petersburger Gesellschaft in literarischer, künstlerischer und politischer Beziehung
19.
Page 303
Reformbewegung unter der russischen Jugend
Bildungs- und Tätigkeitstrieb der jungen Mädchen
Einrichtung zahlreicher Frauenkurse
Die neue Zeit im Alten Marschallviertel
20.
Page 314
Erste Reise ins Ausland
Aufenthalt in Zürich
Die Internationale Arbeiterassoziation
Ihr Ursprung
Ihre Arbeit
Ihre Ausbreitung
Studium der sozialistischen Bewegung durch die Lektüre sozialistischer Zeitungen
Die Genfer Sektion der Internationale
Zweifel an der Lauterkeit der Führer
21.
Page 330
Unter den Uhrmachern des Jura
Die ersten Anfänge des Anarchismus
Freunde in Neuchâtel
Flüchtige Kommunarden
Bakunins Einfluß
Mein sozialistisches Programm
Verbotene Bücher über die Grenze geschmuggelt
22.
Page 347
Der Nihilismus
Verachtung der äußeren Form
Die Bewegung „zum Volke“
Der Čajkovskij-Kreis
Soziale und politische Strömungen
Keine Aussicht auf Reformen
Die Person des Zaren unter dem Schutze der Nihilisten
23.
Page 373
Hervorragende weibliche und männliche Mitglieder des Čajkovskij-Kreises
Freundschaft mit Stepnjak
Propaganda im Lande durch Teilnahme an den Leiden der Bauern und Arbeiter
Agitation unter den Petersburger Webern
24.
Page 388
Zahlreiche Verhaftungen von Propagandisten in Petersburg
Mein Vortrag in der Geographischen Gesellschaft
Meine eigene Verhaftung
Fruchtloses Verhör
Verbringung in die Peter-Pauls-Festung
In der Festung – Flucht
25.
Page 405
Die Peter-Pauls-Festung
Meine Zelle
Gymnastische Übungen
Mein Bruder Aleksandr eilt zu meinem Beistand herbei
Erlaubnis zum Schreiben
Meine Lektüre
Eintönigkeit des Gefängnislebens
Verhaftung meines Bruders
Geheimer Verkehr mit den Mitgefangenen
Ein Besuch des Großfürsten Nikolaus
26.
Page 428
Verbringung ins Untersuchungsgefängnis
Erkrankung
Im Militärhospital
Fluchtpläne
Glückliches Entkommen
Reise ins Ausland
Westeuropa
27.
Page 447
Ziele meiner Wirksamkeit in Westeuropa
Aufenthalt in Edinburgh und London
Journalistische Tätigkeit für „Nature“ und „Times“
Übersiedlung nach der Schweiz
Die internationale Arbeiterassoziation und die deutsche Sozialdemokratie
Wirksamkeit der Internationale in Frankreich, Spanien und Italien
28.
Page 461
Der Jurabund und seine hervorragendsten Mitglieder
Aufenthalt in La Chaux de Fonds
Verbot der roten Fahne in der Schweiz
Eine neue Gesellschaftsordnung
Änderung in der Lebensanschauung der Arbeiter
29.
Page 447
Kampf zwischen Anarchismus und Sozialdemokratie
Ausweisung aus Belgien
Aufenthalt in Paris
Wiederaufleben des Sozialismus in Frankreich
Bekanntschaft mit Turgenev
Turgenevs Bedeutung für das junge Rußland
Sein Verhältnis zum Nihilismus
Bazarov in „Väter und Söhne“
30.
Page 488
Wachsende Unzufriedenheit in Rußland nach dem russisch-türkischen Kriege
Prozeß der 193
Attentat auf Trepov
Vier Attentate auf gekrönte Häupter
Verfolgung des Jurabundes
Übernahme der Redaktion von „Le Révolté“
Wie soll ein Sozialistenblatt beschaffen sein?
Finanzielle und technische Schwierigkeiten
31.
Page 502
Schärfere Formen des revolutionären Kampfes in Rußland
Attentate auf den Kaiser unter Leitung des Exekutiv-Komitees
Tod Alexanders II.
Gründung von Gesellschaften zur Bekämpfung der Revolutionäre und zum Schutze des Kaisers
Meine Verurteilung zum Tode
Meine Ausweisung aus der Schweiz
32.
Page 519
Ein Jahr in London
Die ersten Spuren des wieder erwachenden sozialistischen Geistes in England
Übersiedlung nach Thonon
Spitzeltum
Ignatjevs Kompromiß mit den Terroristen
Frankreich in den Jahren 1881 und 82
Elend unter den Lyoner Webern
Explosion in einem Lyoner Café
Meine Verhaftung und Verurteilung
33.
Page 536
Soziale Schäden des Gefängnissystems
Im Zentralgefängnis zu Clairvaux
Industrielle Tätigkeit in demselben
Traurige Lage der alten Gefangenen
Reger Verkehr der Gefangenen untereinander
Moralische Wirkung der Gefängnisse
34.
Page 555
Meine Erlebnisse mit Geheimpolizisten
Köstlicher Bericht eines Geheimpolizisten
Entlarvung von Spitzeln
Ein falscher Baron
Schäden des Spionagesystems
35.
Page 571
Luise Michels „Diebstahl“
Elie Reclus
Meine Niederlassung in Harrow
Die wissenschaftliche Tätigkeit meines Bruders Aleksandr
Sein Tod
36.
Page 581
Die sozialistische Bewegung in England im Jahre 1886
Meine Teilnahme an dieser Bewegung
Ergänzung der Formel vom „Kampf ums Dasein“ durch das Naturgesetz der gegenseitigen Unterstützung
Die heutige weite Verbreitung sozialistischer Ideen
Nachwort
Page 595