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Subjects
Interaction (Philosophy), Norm (Philosophy)People
Jürgen Habermas (1929-)Showing 1 featured edition. View all 1 editions?
Edition | Availability |
---|---|
1
Norm und Interaktion bei Jürgen Habermas
1979, Patmos Verlag
Paperback
in German
- 1. Auflage
3491775191 9783491775190
|
aaaa
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Book Details
Table of Contents
Einleitung
Page 9
1.
Grundzüge Habermas’scher Theorie als Grundlage zur Rekonstruktion der Diskurstheorie
Page 11
1.
Habermas – in der Nachfolge von Marx und Adorno
Page 11
2.
Kritik bedarf eines Maßstabs
Page 12
3.
Das Habermas’sche Apriori
Page 13
4.
Die Diskussion um das Habermas“sche Apriori
Page 15
5.
Die Wahrheitsfähigkeit von materialen Normen
Page 20
6.
Die Konsenstheorie der Wahrheit
Page 23
2.
Der Diskurs in seinem idealisierten Verlauf – Versuch der Darstellung einiger seiner Probleme
Page 25
1.
Zur Einordnung des Diskurses
Page 25
2.
Zur Wahrheit von Bedürfnissen
Page 27
a).
Die Mündigkeit des Menschen ist „von innen“ und „von außen“ bedroht
Page 27
b).
Soll der Diskurs als therapeutischer Diskurs beginnen? – Die Problematik der Selbstreflexion
Page 30
3.
Sollen nur Wissenschaftler in Diskurs über Normen treten?
Page 37
4.
Zum Objektbereich des Diskurses
Page 42
5.
Im Diskurs sollen alle Teilnehmer unter gleichgewichtigen Bedingungen miteinander reden
Page 45
6.
Zur Herleitung des verallgemeinerungsfähigen Interesses
Page 49
a).
Die negative Bestimmung der Norm: Sie darf nicht Gewaltverhältnisse festigen
Page 50
aa).
Das Konzept des Klassenantagonismus – gedacht in ethischen Kategorien
Page 50
bb).
Zur diskursiven Auflösung von Normen, die Privilegien begünstigen
Page 53
b).
Wie läßt sich die Norm positiv bestimmen?
Page 55
3.
Zu den Bedingungen einer Realisierung allgemeiner Diskurse
Page 71
1.
Zu Habermas’ Praxisbegriff
Page 71
2.
Sollte es Habermas gar nicht um eine reale Institutionalisierung von Diskursen gehen?
Page 73
3.
Der Diskurs und die Idee der Demokratie als Volksherrschaft
Page 79
4.
Der von Systemproblemen bedrängte Staat – und ein Diskurs, der zusätzlich Komplexität schafft
Page 81
5.
Das Streben des Systems nach Selbsterhaltung – Vertritt das politische System Teilinteressen?
Page 86
6.
Läßt sich das Interesse am Diskurs „konfliktfähig“ organisieren?
Page 89
7.
Was könnte Parteien motivieren, Diskurse in Gang zu setzen?
Page 97
8.
Zwischenresümee
Page 102
9.
Diskurse in ihrem Verhältnis zu den bestehenden Institutionen, die zwischen Gesellschaft und Staat vermitteln
Page 103
a).
Diskurse in ihrem Verhältnis zu den Interessengruppen
Page 104
b).
Diskurse in ihrem Verhältnis zu den Parteien
Page 110
10.
Auf welchem Weg sollen die diskursiv begründeten Normen wirksam werden?
Page 116
11.
Machen bereits etablierte demokratische Institutionen Diskurse überflüssig?
Page 118
12.
Vernachlässigt Habermas die Gegebenheit der Institution?
Page 120
13.
Zum Thema „Öffentlichkeit“
Page 122
14.
Resümee
Page 123
Literatur
Page 125
Sachregister
Page 133
Edition Notes
Bibliography: p. 125-131.
Includes index.
Classifications
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