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Als Kunstkritiker der Frankfurter Allgemeinen Zeitung entdeckte Eduard Beaucamp die 'Leipziger Schule' der Malerei um Werner Tübke, Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer. Seine Würdigungen entlarvten über Jahrzehnte die westlichen Vorurteile gegenüber den 'Staatskünstlern', während man kein Sensorium für die expressive und sublime Kraft ihres künst-lerischen Schaffens habe. Wie wenige legte Beaucamp zugleich das Dilemma der westlichen Avantgarde frei, die sich in abstrakten Konzepten, Theorien und Utopien feierte und zuletzt in Marktgängigkeit verlor. Die individualistische Manier der 'Leipziger Schule' findet für ihn heute in Neo Rauch und Michael Triegel ganz unterschiedliche, überzeugende Fortsetzungen. Einige Briefe geben Auskunft über Beaucamps besondere Beziehung zu Werner Tübke. Ein Gespräch erhellt die intellektuelle Biographie des Kunstkritikers, die sich mit Namen wie Hans Sedlmayr, Romano Guardini, Rudolf Alexander Schröder, Benno von Wiese und Joseph Beuys verbindet.
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Subjects
German Painting, Painting, PaintersShowing 1 featured edition. View all 1 editions?
Edition | Availability |
---|---|
1
Im Spiegel der Geschichte: die Leipziger Schule der Malerei
2017, Wallstein Verlag
in German
3835317202 9783835317208
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aaaa
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- Created December 19, 2022
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December 19, 2022 | Created by MARC Bot | Imported from marc_columbia MARC record |