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040 $aNyNyMAR$cNyNyMAR
050 00 $aPT2672.U828$bA6 2013
090 $aPT2672.U828$bT74 2013
100 1 $aLutz, Werner,$d1930-
245 10 $aTreibgutzeilen :$bGedichte /$cWerner Lutz ; mit vier Tuschezeichnungen von Werner Lutz.
260 $aFrauenfeld :$bWaldgut,$c2013.
300 $a85 p. :$bill. ;$c21 cm.
505 00 $tIch höre Rumi --$tIch sitze am Ufer --$tUnvergesslich --$tFliehendes Licht --$tZu sehen die Schiffe --$tWollte immer gehen --$tWie leicht mein Gepäck ist --$tAchte bei Wind --$tNicht hell nicht dunkel --$tStillsein jetzt --$tSie sind nur kurz --$tBeinahe in Reichweite --$tJetzt im Mai --$tTurmzeiten schweben seit jeher --$tIch sehe --$tNah an der Dunkelheit --$tManchmal --$tErstaunlich was sich zu regen wagt --$tKater Franz stupst mich --$tSuchen was verloren ging --$tTage ohne zu flüchten --$tWasserwirbel mit Tanzlust --$tFrüh erwachen --$tSieh da --$tNicht --$tHeiterkeit --$tSommer ausrufen --$tHefe essen damit das Glück aufgeht --$tWarum so verdrießlich --$tMeine Sorgen --$tDu --$tIch --$tTage --$tZuweilen --$tDas Glück hat nichts --$tIch zeichne ich kritzle --$tEben hat die Schwinge --$tWo kommt denn bloß der Sommer her --$tZuschließen und öffnen --$tVerliebt in schlaflose Nächte --$tDie Hälfte des Kreises verjubelt --$tWieder und wieder --$tJahre zählen --$tIm Herbst vielleicht --$tDiesmal ist es ein Ufersaum --$tDer Sehnsucht --$tDem Tag --$tSchlafen und erwachen im Fließen --$tNicht resignieren --$tFlusstage Wolkentage --$tGeboren spät im Oktober --$tGerollt geschoben --$tJa wir haben gestritten --$tEin Zweifler --$tTrotzdem --$tOben auf der Brücke --$tWenig Wasser führt der Rhein --$tMir dichten Nebel gewünscht --$tUm der Unentschlossenheit --$tAnkommen --$tWorte --$tTag der Netze der Angeln --$tKein Wort mehr Rhein --$tEin Morgen --$tSo im Stehen zu schlafen --$tEin Jahr --$tNicht nur uns --$tGrau Nebelgrau --$tAls heute --$tIch höre Rumi --$tDer Autor Werner Lutz.
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