Record ID | harvard_bibliographic_metadata/ab.bib.13.20150123.full.mrc:962712462:5412 |
Source | harvard_bibliographic_metadata |
Download Link | /show-records/harvard_bibliographic_metadata/ab.bib.13.20150123.full.mrc:962712462:5412?format=raw |
LEADER: 05412nam a2200433Ii 4500
001 013844124-3
005 20140115234914.0
008 140104s2013 au a b 000 0ager d
020 $a9783701733033 (hd.bd.)
035 0 $aocn863141637
035 $a(MARCnow)har130296006
040 $aNyNyMAR$beng$erda$cNyNyMAR
043 $ae-au---
090 $aPT2674.O37$bZ46 2013
100 1 $aNöstlinger, Christine,$eauthor.
245 10 $aGlück ist was für Augenblicke :$bErinnerungen /$cChristine Nöstlinger ; nach aufgezeichneten Gesprächen mit Doris Priesching.
264 1 $aSt. Pölten :$bResidenz Verlag,$c[2013]
300 $a253 pages :$billustrations ;$c23 cm
336 $atext$2rdacontent
337 $aunmediated$2rdamedia
338 $avolume$2rdacarrier
500 $aMemoirs.
504 $aMit einer Bibliografie von Sabine Fuchs.
504 $aIncludes bibliographical references (pages 237-241).
505 00 $tVom nicht sehr mutigen Großvater, von der bösen Großmutter und einer insgesamt eher merkwürdigen Sippe --$tVom Halterbuben, von der bösen Stiefmutter und vom unsinnigen Wunsch nach mindestens zehn Kindern --$tVon der Geburt eines Riesenbabys, einer Mutter wie eine Gummiwand und meinem Vater : meinem Ein und Alles --$tVon den drei Klein-Brüdern, echtem Schleiflack und einer unheimlich angeräumten Wohnung --$tVon angeblicher Wildheit und tatsächlichem Ungeschick und Kinderspielen, die recht einsam sein konnten --$tVon Kipferlenden für den Vater, roten Flecken am Mutterhals und einer Watschen für den Rudi-Onkel --$tVon ersten Schwimmversuchen, noch einer Watschen für den Rudi-Onkel und einer Zukunft mit Schinkensemmeln und Bensdorp-Schokolade --$tVon der Schule in der Nazizeit, der dicken Lehrerin Antonia Stolle und den Praktiken des Herrn Oberphysikatsrats --$tVon kargen Lebensmittelmarken, einem guten Herzerl und Weihnachten wie bei den Fürsten --
505 00 $tVon Granatsplittern, Urlaubsscheinen, Bomben und einer neuen Möglichkeit, besser als meine Schwester zu sein --$tVom wilden Herzklopfen bei der Atariastraße und dem großen Glück, einen Major im Haus zu haben --$tVon der enormen Vermehrung unserer Habe und einer Küche voll Reindln, vor denen mir graust --$tVon einer sehr befremdlichen Verteilung von "Tschuwingamm" und Vätern, vor denen man Angst haben muss --$tVon Zugehörigkeiten, die futsch gehen, einem verschobenen Gummiknutscherl und einem frühen Afro-Look --$tVon Herrenhaarnetzen, Mönchskutten, die keine waren, schwarzen Radröcken und unfähigen Schneidermeistern --$tVon Schulschwänzern, von kurzer Partei-Arbeit und von der Zuständigkeit für menschliche Entwicklung --$tVon der Tante, die gekommen oder leider nicht gekommen ist, vom Aufpassen und vom Vielleicht --$tVon der ersten großen Liebe, von keinen Tränen und vom Frust, dass es viele Rembrandts ohne Hände gibt --
505 00 $tVon diversen merkwürdigen Cliquen, von Lottls Zitterknien und einer sehr umtriebigen Zeit --$tVom Heiraten ohne Familie und Freunde, vom Trafikanten-Beruhigen und vom Kinderkriegen --$tVom Tschugguel, der zum von Tramin geworden ist, von 29 Schilling Stempelmarken und dem dicken Harry und anderen schrägen Freunden --$tVon einer Jungdichter-Lesung mit Folgen, der Frau Hawelka und einem Haus in der Kurrentgasse --$tVom nochmaligen Heiraten und Kinderkriegen und einem Krankenhaus, wie es das heute nicht mehr gibt --$tVom Pass-Schock und dem Privat-Kaffeehaus ohne Ruhetage und Sperrstunde und von allerlei Männerunglück --$tVon der engen Kurrentgasse in die breite Ottakringer Straße und von Hoffnungen auf Wohnglück --$tVon der feuerroten Friederike, einer paradeisroten Speiszimmerkredenz und dem Jahr 1968 --$tVon linken und rechten Buchmachern und Autoren, getrübtem Wohnglück und sozialer Treue --
505 00 $tVom großen, steinernen Sparschwein und von überaus argumentierfreudigen und engagierten Töchtern --$tVon unsäglicher Traurigkeit --$tVon zwei Generationen (getrennt durch 44 Stufen), von der Schule als vermintes Feindesland und einem Horror-Umzug --$tVon sehr emsiger Arbeit, geduldig ertragenen Einkaufstouren und zwei Mühlsteinen in Aktion --$tVon sehr gastfreundlichen Töchtern und der alten Nowak, die angeblich Trotzkis Geliebte war, und noch einem Umzug --$tVon einem merkwürdigen Herausgeber und seiner Redaktion, und von der Emma K. und ihren nie geschriebenen Briefen --$tVom merkwürdigen Gefühl, keine Eltern mehr zu haben, und dem spontanen Ende mehrerer Kolumnen --$tVon wiedererlangter Lebensqualität und dem vermeintlich allerletzten Umzug und von der Not, die erfinderisch macht --$tVon unerwarteten Krankheiten und der bisher unbekannten Freude am Faulsein und von Enkeln, die man zu wenig sieht --
505 00 $tVom hoffentlich wirklich allerletzten Umzug, von komischen Seiten unerfreulicher Erlebnisse und von enttäuschtem Kinderglauben --$gAnhang --$gBibliografie --$gGlossar.
600 10 $aNöstlinger, Christine$xChildhood and youth.
650 0 $aWorld War, 1939-1945$xChildren$zAustria$zVienna$vBiography.
650 0 $aWorld War, 1939-1945$vPersonal narratives, Austrian.
650 0 $aChildren and war$zAustria$zVienna$xHistory.
650 0 $aAuthors, Austrian$zAustria$zVienna$vBiography.
651 0 $aVienna (Austria)$xHistory$y1918-
700 1 $aPriesching, Doris,$einterviewer.
899 $a415_565688
988 $a20131119
906 $0VEN