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MARC record from Internet Archive

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100 1 $aWalther, Peter,$d1965-$eauthor.
245 10 $aHans Fallada :$bdie Biographie /$cPeter Walther.
246 30 $aBiographie
250 $a1. Auflage.
264 1 $aBerlin :$bAufbau,$c2017.
300 $a527 pages, 32 unnumbered pages of plates :$b59 illustrations ;$c22 cm
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338 $avolume$bnc$2rdacarrier
504 $aIncludes bibliographical references (pages 487-498) and indexes.
505 00 $gVorspiel --$tEtwas Feierliches liegt auf diesem Morgen : Schieß noch einmal! : Namen werden zu Schicksalen --$tErstes kapital --$tDie Freude war groß : Glied in einer unendlichen Kette : Glückskind und Pechvogel --$tZweites kapitel --$tSieben Zimmer in Schöneberg : Dich wollen wir schon zurechtkriegen : Geflickte Hosen und Fransenfrisur : die ersten Gedichte : Immer wiederkehrende fixe Ideen : Nichts dauerte in mir --$tDrittes kapitel --$tEin Huf hatte mich direkt im Munde getroffen : Wilde Gedanken kreuzten mein Hirn : Ungeschickt, mit einer Brille : in Gegenwart der Krankenschwester ohne Bedenken völlig entblößt : der schwerste Gang seines Lebens --$tViertes kapitel --$tDen ganzen Tag im Moor : Gegen meine Eltern habe ich schon länger eine leise Aversion : Angebliche Begabung zum Dichten : Dann sind eben zwei Taugenichtse weniger auf der Welt --$tFünftes kapitel --$tZwei Schußverletzungen in der Herzgegend : So dumme Jungen : Sind wir nicht zur Trauer hier geboren? : für geisteskrank erklärt : Wenn ihr überhaupt nur ahntet, was ich für einen Lebenshunger habe! --$tSechstes kapitel --$tMacht Gedichte, in denen er den Selbstmord preist : Wer ist eigentlich Tante Ada? : Ich erkenne das Licht wieder, das in Ihren Augen leuchtet : Oberaufseher über hundertzwanzig Kühe --$tSiebtes kapitel --$tEin warmes Stück Fleisch : und wie konnte er erzählen! : Dieses zitternde auf und Ab des Zweigeschlechtlichen : ich fühle ätzend den Durst nach Genüssen, die vergessen machen : am Ende bleibt Kartoffel Trumpf --$tAchtes kapitel --$tGrässlicher sogenannter Roman : Da lag er mit einer Überdosis Morphin und diesem Abschiedsbrief : ich war kein Künstler, ich war ein Leidentier : ich werde das Dir nie vergessen : Wen hätte ich, der mir 400 Mark pumpte? --$tNeuntes kapitel --$tBestürmt von den Schauern geschlechtlichen Ahnens : Torkelig mit gläsernem Blick : Komm in meinen Bauch retour : Kagelmacher erhält mich vor der Hand : Schoss hinter den flüchtenden Mädchen her : ich war nicht ganz nüchtern --$tZehntes kapitel --$tMeine Seele jauchzt : ich darf schreiben! : Rainer Maria Rilke als Hühnerzüchter : ich bin der geborene Spitzel : Sieben fahr liege ich nun schon an der Kette der Sucht : So ein Haufen von hundertzwanzig Strümpfen hat einen sehr strammen Geruch --$tElftes kapitel --$tEs schrieb sich lange an tausend Adressen : ich überdenke, ob es für mich nicht am besten sein wird, in die Elbe zu springen : die Lebensfrage des deutschen Volkes : es ist über mich gekommen wie aus Traum --$tZwölftes kapitel --$tEin Nichts, mit der Hand zuzudecken : Gehen wir einer Entartung entgegen? : ich bin immer ein guter Hasser gewesen : Es war ein Tohuwabohu, ein Intrigenspiel : Wir sind ein sterbendes Blättchen : ein anderer Ditzen kommt nach Berlin --$tDreizehntes kapitel --$tDie Geschichte einer verkrachten Kleinstadtzeitung : der Junge sieht mir unendlich ähnlich : ich scheine jetzt genau so ein Schwein wie alle andern zu werden : ich habe nie einen Roman der deutschen Bauernnot schreiben wollen : Salomon will jetzt ein Flugzeug für 9000 Mark kaufen, es Ernst Rowohlt taufen und damit nach China fliegen --$tVierzehntes kapitel --$tIch möchte einen Bauernhof haben mit zwei Pferden und sechs Kühen : ich war ein bißchen zusammengeklappt : aus Straßendreck Schönheit geformt : eine Lehrerin, aber eine nette Lehrerin : es gibt nur private Antworten --$tFünfzehntes kapitel --$tDie Villa lag ganz am Ende des Dorfes : Wir wollen Göring kokein helfen! : es wimmelte nur so von S.A.-Leuten : ein dicker Goldbonze nutzt die Notlage eines Volksgenossen aus : Solch kleines Wesen, es hatte nur ein paar Mal kläglich geschrien, dann war es gestorben : das Haus ist ein richtiges altes Gutshaus, urgemütlich --$tSechzehntes kapitel --$tCarwitz ist unendlich schön und wird immer noch schöner : ich habe noch eine kleine Vorrede geschrieben, in der ein Knix gemacht wird : es ist aus dem Nazi Lauterbach ein Torwart mit Schlägerneigungen geworden : mit Bedauern nehme ich von einem Namen Abschied, dessen Werk ich einmal schätzte --$tSiebzehntes kapitel --$tWir werden nun einen ganz patriarchalischen Tisch einführen : Besessen auch von Pünktlichkeit : das alberne Geschwätz, ich wäre ein Jude : Axt anlegen, Umlegen, Zugrunderichten : das einzige, was noch möglich ist, wäre eine Emigration --$tAchtzehntes kapitel --$tIch habe das Gefühl, daß die Dinge einen recht falschen Weg gehen : ich kann nicht mehr produzieren, wie ich möchte : 14 Tage fehlen vollständig in meinem Gedächtnis : ich will in den nächsten zwei Jahren kein Buch veröffentlichen --$tNeunzehntes kapitel --$tEr war trotz all seiner Schrulligkeiten ein guter und getreuer Kamerad : der Rausch, Menschen zu erschaffen und wandeln zu lassen, scheint unzerstörbar in mir : ich habe einen guten Vater gehabt : Franz Hessel, die dankbare Winterfliege : ich bin nur ein Schildererl : die Welt kotzte mich an, ich mich selbst aber noch mehr --$tZwanzigstes kapitel --$tIch bin in die seichte Unterhaltung abgesackt : Sie sind doch ein nettes Mädchen, und Sie halten es da bei den Ditzens aus? : ich bin jetzt 47, viel Brötchen liegen nicht mehr für mich auf dem Teller : Was für einen Misthaufen sie aus Deutschland gemacht haben --$tEinundzwanzigstes kapitel --$tFallada und Rilke sind zur Zeit die größte Mode in Paris : Dann habe ich mich dem Scharfschießen gewidmet : Generäle haben sich schon deswegen geschrieben : Direkt neben uns fiel ein solches altes Frauchen vor der Tram, blieb auf dem Rücken liegen : Wir sind die Herren der Welt, bestimmt Europas --$tZweiundzwanzigstes kapitel --$tWenn der Bolschewismus kommt, dann werden auch Sie alles verlieren, was Ihnen lieb ist : Sämtliche Bienen sind getötet : Forschungsreise ins jüdische Denken : ich habe befriedigt gelacht, als ich das Erschrecken im Gesicht meiner Frau sah --$tDreiundzwanzigstes kapitel --$tDer alte Hass auf den Nationalsozialismus : ich sah ein, daß die Juden selbst die Blutverschiedenheit fühlen : Tausche Landhaus Südmecklenburg gegen Villa mit Garten, Stadtnähe : ein großer antisemitischer Roman --$tVierundzwanzigstes kapitel --$tUllas Tick für die abgelagerten Jahrgänge : das ist eine richtige Fallada-Hochzeit! : Deutschland ist so kaputt : Frau Hirchert wird von mir zu 48 Stunden Haft verurteilt : es ist wieder wie in seinen jungen Jahren --$tFünfundzwanzigstes kapitel --$tAnkunft in Berlin : der Traum vom neuen Leben : Morphium von Dr. Benn : Weihnachtsfest mit Johannes R. Becher -Wilhelm Pieck schüttelt mit sanftem Lächeln den Kopf : ein offener Brief --$tSechsundzwanzigstes kapitel --$tWir hatten uns so ein bisschen an das Morph gewöhnt : ich arbeite wie ein Pferd : Strahlende Einsichtslosigkeit : Nicht viel Gutes, aber auch nichts direkt Schlechtes : ein Büchlein von 300 Druckseiten --$tSiebenundzwanzigstes kapitel --$tEndlich wieder ein richtiger Fallada : die Wirklichkeit ist schlimmer als der Roman : Da schwamm mein kleiner Fallada also lustig im Wasser umher : Geh du raus! : das alternde Herz hört auf zu schlagen --$tNachspiel --$tGelöster Ausdruck von Ruhe und Frieden : bei diesem Abschiednehmen merkte ich wieder, wie sehr ich ihn geliebt hatte : Komm mal ganz dicht zu mir, ich muss dir was sagen : in Supermärkten und Tankstellen --$gAnhang --$gAnmerkungen --$gLiteratur --$gChronik --$gPersonenregister --$gWerkregister --$gDank --$gEditorische Notiz.
600 10 $aFallada, Hans,$d1893-1947.
600 17 $aFallada, Hans,$d1893-1947.$2fast$0(OCoLC)fst00018631
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650 0 $aNovelists, German$y20th century$vBiography.
650 0 $aInmates of institutions$zGermany$vBiography.
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948 $hNO HOLDINGS IN P4A - 54 OTHER HOLDINGS