| Record ID | marc_columbia/Columbia-extract-20221130-027.mrc:92782156:1619 |
| Source | marc_columbia |
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100 1 $aWach, Rudi,$d1934-
245 14 $aDer Zeichner Rudi Wach /$cmit einem Essay von Klaus Wolbert.
260 $aMünchen :$bHirmer,$cc2017.
300 $a207 pages :$billustrations ;$c33 cm
504 $aIncludes bibliographical references (page 207).
520 8 $aFür Rudi Wach (*1934) ist die Zeichnung das Fundament seiner künstlerischen Tätigkeit. 'Ohne das Zeichnen würden all diese Skulpturen nicht existieren. Ich erarbeite sie durch die Zeichnung. Es ist also nicht nur das Um und Auf meiner Arbeit, sondern meines Da-Seins'. Der Band unterstreicht die Bedeutung dieser Kunstform für den und ordnet sie in den kunsthistorischen und philosophischen Kontext ein. Rudi Wach, aufgewachsen in Tirol, verfeinerte sein Schaffen über Jahrzehnte in den Kunstmetropolen weltweit, wichtige Impulse erfuhr er von Lehrern wie Marino Marini und Freunden wie Alberto Giacometti. Die Kunstwelt kennt ihn durch Ausstellungen in Italien, Österreich und den USA.
600 10 $aWach, Rudi,$d1934-
650 0 $aPencil drawing$y21st century.
700 1 $aWolbert, Klaus,$d1940-
852 00 $bfaxlc$hNC245.W29$iA4 2017g