Record ID | marc_columbia/Columbia-extract-20221130-028.mrc:178810310:2958 |
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245 00 $aLászló Lakner :$bchinesische Postkarte : Annäherungen an die Kunst des Fernen Ostens /$cmit einem Textbeitrag von Thomas Hirsch und einem Gespräch zwischen József Somogyi und László Lakner ; Herausgeber: Edition Eleven+1 ; Übersetzungen: Marina Varga, Jeremy Gaines, József Somogyi.
246 30 $aChinesische Postkarte :$bAnnäherungen an die Kunst des Fernen Ostens
264 1 $a[Köln] :$bSalon Verlag ;$aKöln :$bBuchhandlung Walther König, distributor,$c[2018]
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300 $a79 pages :$billustrations (chiefly color) ;$c29 cm
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546 $aTexts in German and English.
520 8 $aDer 1936 geborene Laszlo Lakner gehört zu den originellsten und vielseitigsten Künstlern der Gegenwart. Der Teilnehmer der documenta und der Biennale Venedig wechselt ebenso zwischen den Medien? Malerei, Zeichnung und Skulptur, Konzept und Film? wie zwischen den Stilen. Als junger, aber schon arrivierter Künstler von Budapest nach Berlin übergesiedelt, arbeitet er bis heute ebenso realistisch wie gestisch abstrakt, er eignet sich fremde Signaturen in grossformatigen Tafelbildern an und erstellt malerisch behandelte Buchobjekte. Ein zentraler Einfluss, der sich in den verschiedenen Aspekten seiner Kunst niederschlägt, ist die fernöstliche Kultur, für die er sich bereits in Budapest begeisterte und die ihn bis heute begleitet. Sie führt zu monumentaler fotorealistischer Malerei etwa nach einer Postkarte der chinesischen Propaganda und zu ungegenständlichen meditativen Zeichnungen. Ausgehend von der?Chinesischen Postkarte? stellt die vorliegende Monographie diesen wichtigen Aspekt in der Kunst Laszlo Lakners erstmals, in einer Werkauswahl des Künstlers, vor.
600 10 $aLakner, László.
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700 1 $aHirsch, Thomas,$d1964-$ewriter of supplementary textual content.
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