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MARC Record from marc_columbia

Record ID marc_columbia/Columbia-extract-20221130-032.mrc:179639868:3001
Source marc_columbia
Download Link /show-records/marc_columbia/Columbia-extract-20221130-032.mrc:179639868:3001?format=raw

LEADER: 03001cam a2200409Ii 4500
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100 1 $aTaeuber-Arp, Sophie,$d1889-1943,$eauthor.$4aut
245 10 $aBriefe 1905-1942 /$cSopie Taeuber-Arp ; Herausgegeben von Medea Hoch, Walburga Krupp, Sigrid Schade.
250 $aErste Auflage
264 0 $aWädenswil :$bNimbus Kunst und Bücher,$c2021.
300 $a3 volumes (397, 750, 678 pages) :$billustrations :$c25 cm
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500 $aincludes indexes
505 00 $gpart I$tBriefe 1905-1914 --$gpart II$tBriefe 1917-1928 --$gpart III$tBriefe 1929-1942.
520 8 $aZu Sophie Taeuber-Arps Leben sind bis heute nur wenige schriftliche Zeugnisse bekannt. Dies liegt u.a. an den dramatischen Ereignissen ihrer letzten Lebensjahre: der Flucht aus Paris 1940 und der neuerlichen Flucht aus Grasse 1942. Um so bedeutsamer ist, dass bei den Nachfahren ihrer Schwester Erika eine umfangreiche Korrespondenz erhalten blieb, die von Sophie Taeubers 16. Lebensjahr bis zu ihrem Tod reicht und bis heute mit Ausnahme weniger Stücke unbekannt ist - darunter auch mehr als 140 Briefe und Karten an Hans Arp. Die Briefe sind durchweg ausführlich und umfassen meist mehrere Seiten. Sophie Taeuber-Arp berichtet darin lebhaft über ihre gesamten Lebensumstände, was zahlreiche neue Einblicke in ihre Biographie und Werkgeschichte erlaubt. Deutlich wird dabei unter anderem, wie viele Widerstände Sophie Taeuber-Arp zu überwinden hatte, um sich aus dem traditionell 'weiblichen' Metier kunstgewerblicher Textilarbeiten emanzipieren und in der freien Kunst- und Architektursezene Fuß fassen zu können. Das Material enthält darüber hinaus eine ungeahnte Fülle von Berichten über Begegnungen mit Künstlerkollegen z.B. über Dada-Freunde wie Hugo Ball, Emmy Hennings und Richard Huelsenbeck oder über Weggefährten wie Theo van Doesburg, Tristan Tzara, Paul Eluard, Max Ernst, Sonia und Robert Delaunay oder Kurt Schwitters. Die Briefe stellen damit eine einzigartige Quelle für die Avantgarde-Kunst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts dar.
546 $atext in English, German and French
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650 0 $aWomen artists$zSwitzerland$vCorrespondence.
650 0 $aArtists$zSwitzerland$vCorrespondence.
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700 1 $aSchade, Sigrid.$eeditor.$4edt
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866 41 $80$aBd.1-3