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MARC Record from Library of Congress

Record ID marc_loc_2016/BooksAll.2016.part40.utf8:41882675:1910
Source Library of Congress
Download Link /show-records/marc_loc_2016/BooksAll.2016.part40.utf8:41882675:1910?format=raw

LEADER: 01910cam a2200313 a 4500
001 2012415280
003 DLC
005 20130911075604.0
008 120427s2012 gw a b 000 0 ger d
010 $a 2012415280
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072 7 $aN$2lcco
082 04 $a750
050 00 $aND1309$b.L37 2012
100 1 $aLarsson, Lars Olof,$d1934-
245 10 $a"--Nur die Stimme fehlt!" :$bPorträt und Rhetorik in der Frühen Neuzeit /$cLars Olof Larsson.
260 $aKiel :$bLudwig$cc2012.
300 $a198 p. :$bill. ;$c25 cm.
520 8 $aSich porträtieren lassen gleicht einem öffentlichen Auftritt." Dieser Satz könnte der Ausgangspunkt für die vorliegende Studie sein. Porträts der Renaissance und des Barock als "öffentliche Auftritte" oder als Begegnungen mit einem Betrachter im privaten Kreis zu sehen und zu untersuchen - darum soll es hier gehen; und nicht zuletzt darum, mit welchen Mitteln die Künstler versuchten, dieser Idee gerecht zu werden. 'Nur die Stimme fehlt!' - dieses oft wiederholte Lob der Lebensechtheit eines Porträts beweist, wie unscharf die Grenze zwischen dem lebenden Menschen und seinem Bildnis in der Vorstellung sein mochte. Aber spricht nicht das Porträt auch ohne Stimme? Dieser Frage, und wie die Künstler ihren stummen Bildnissen eine Stimme gaben, wie sie ihre Modelle durch Gesten, Mimik, Kleidung und Attribute sprechen liessen, um den Betrachtern ihre Stellung in der Gesellschaft, ihren Charakter, ihre Ambitionen und Ansprüche mitzuteilen, wird hier nachgegangen.
504 $aIncludes bibliographical references (p. 191-198).
650 0 $aPortraits, Renaissance.
650 0 $aPortraits, Baroque.
650 0 $aRhetoric, Renaissance.