Record ID | marc_loc_2016/BooksAll.2016.part41.utf8:7854716:4073 |
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245 00 $aSeide im früh- und hochmittelalterlichen Frauenstift :$bBesitz - Bedeutung - Umnutzung /$cherausgegeben von Thomas Schilp und Annemarie Stauffer.
250 $a1. Auflage.
264 1 $aEssen :$bKlartext,$c2013.
264 4 $c©2013
300 $a288 pages :$billustrations (chiefly color) ;$c24 cm.
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490 1 $aEssener Forschungen zum Frauenstift ;$v11
504 $aIncludes bibliographical references.
505 00 $tVorwort der Herausgeber /$rAnnemarie Stauffer, Thomas Schilp --$tSeide aus Byzanz im Westen /$rvon Annemarie Stauffer --$tSeide in der schönen Literatur der Byzantiner /$rvon Peter Schreiner --$tKleidung aus Seide in Frauengemeinschaften? Spannungsfelder von Norm und Wirklichkeit /$rvon Thomas Schilp --$tSeide aus dem Frauenstift Essen: Befunde, Herkunft, Kontexte /$rvon Annemarie Stauffer --$tPurpura und coccus: Materialität und Symbolik in Textilien und Buchmalerei des früheren Mittelalters /$rvon Doris Oltrogge --$tReliquien im hochmittelalterlichen Weiheritus: Die Gandersheimer Seide und die Kirchweihe von 1007 /$rvon Christian Popp --$tMetamorphosen: Ein kostbarer Mantel aus Gandersheim fast 500 Jahre lang in Gebrauch /$rvon Eva Jordan-Fahrbach --$tFrühmittelalterliche Seiden und Authentiken aus St. Ursula in Köln /$rvon Tracy Niepold und Hedwig Röckelein --$tGold und Seide: ein islamischer (?) Seidenstoff aus St. Quirinus in Neuss und sein archäologischer Kontext /$rvon Tanja Potthoff und Laura Peters --$tS. Elisabethae hochzeitlicher brautrock. Zur Bedeutung von Seiden- und Gewandschenkungen von Herrscherinnen in sakraler Nutzung /$rvon Stefanie Seeberg --$tDer textile Schatz des Klosters Königsfelden gemäss der Schenkungsurkunde der Königin Agnes von Ungarn von 1357 /$rvon Susan Marti.
520 8 $aWertvolle Seiden aus Byzanz und Zentralasien waren exklusive Güter, vergleichbar mit Gold, Edelsteinen und Gemmen oder Kameen. Im Früh- und Hochmittelalter gelangten die kostbaren Seidenstoffe in der Regel nur als Geschenke in den Westen und wurden aufgrund ihres Wertes häufig weiter verschenkt. Auf diesem Weg fanden die kostbaren Güter auch aus weltlichem Besitz ihren Weg in die Verfügung religiöser Gemeinschaften. Auf dem Mathilden-Otto-Kreuz trägt die Essener Äbtissin Mathilde ein kostbares Gewand. Um welchen Stoff handelt es sich, wo stammt dieser her, welche Botschaft soll den Betrachtern mit dem Gewand vermittelt werden? Die Wege solcher Textilien nach Essen lassen nach politischen und kulturellen Beziehungen der Gemeinschaft fragen. Ein zweiter Aspekt ist die Umnutzung der kostbaren Seiden im Mittelalter. Auch nach Essen gelangten solche Seidenstoffe, die umgenutzt wurden, indem man vor allem Reliquien in sie verpackte. Diese kleinen seidenen sind zum Teil von ausserordentlicher Qualität und in den letzten Jahren erforscht worden.
650 0 $aSilk$zEurope$xHistory$yTo 1500.
650 0 $aTextile crafts$zGermany$xHistory$yTo 1500$vCongresses.
650 0 $aReligious articles$zGermany$xHistory$yTo 1500$vCongresses.
650 0 $aChristian art and symbolism$zGermany$yMedieval, 500-1500$vCongresses.
650 0 $aMonasticism and religious orders for women$xHistory$yMiddle Ages, 600-1500$vCongresses.
700 1 $aSchilp, Thomas,$eeditor.
700 1 $aStauffer, Annemarie,$eeditor.
830 0 $aEssener Forschungen zum Frauenstift ;$v11.