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MARC Record from marc_oapen

Record ID marc_oapen/convert_oapen_20201117.mrc:14949032:3782
Source marc_oapen
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LEADER: 03782namaa2200385uu 450
001 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/31851
005 20170224
020 $agup2014-761
024 7 $a10.17875/gup2014-761$cdoi
041 0 $aGerman
042 $adc
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072 7 $aHBLL$2bicssc
100 1 $aReitemeier, Arnd,$4auth
245 10 $aKommunikation und Kulturtransfer im Zeitalter der Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover - "to prove that Hanover and England are not entirely synonymous"
260 $bUniversitätsverlag Göttingen$c2014
506 0 $aOpen Access$2star$fUnrestricted online access
520 $aMit der Krönung von Georg Ludwig, Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg (Hannover), zum englischen König Georg I. am 31. Oktober 1714 verschoben sich die politischen Kräfteverhältnisse in Europa. Die Personalunion hatte weitreichende Folgen für den Kontinent und den transatlantischen Raum, doch wichtiger noch waren die nun intensiv gegebenen Möglichkeiten eines Kulturtransfers zwischen Großbritannien und dem Kurfürstentum Hannover. Diese vielfältigen kulturellen, sozialen, wissenschaftlichen und ökonomischen Verflechtungen stehen im Zentrum der Beiträge, die immer wieder auf die besondere Bedeutung der Universität Göttingen hinweisen, von der wichtige Impulse für die Personalunion und ihre Kommunikationsnetzwerke ausgingen. Zugleich verdeutlichen die Aufsätze, dass sowohl Großbritannien als auch das Kurfürstentum Hannover aus heterogenen Landesteilen bestanden und dass stets der Kontext des sich wandelnden Europas des 18. Jahrhunderts gesehen werden muss. Der Sammelband beruht auf den Vorträgen, die im Rahmen der Ringvorlesung des Wintersemesters 2013–2014 an der Universität Göttingen gehalten wurden.
520 $aMit der Krönung von Georg Ludwig, Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg (Hannover), zum englischen König Georg I. am 31. Oktober 1714 verschoben sich die politischen Kräfteverhältnisse in Europa. Die Personalunion hatte weitreichende Folgen für den Kontinent und den transatlantischen Raum, doch wichtiger noch waren die nun intensiv gegebenen Möglichkeiten eines Kulturtransfers zwischen Großbritannien und dem Kurfürstentum Hannover. Diese vielfältigen kulturellen, sozialen, wissenschaftlichen und ökonomischen Verflechtungen stehen im Zentrum der Beiträge, die immer wieder auf die besondere Bedeutung der Universität Göttingen hinweisen, von der wichtige Impulse für die Personalunion und ihre Kommunikationsnetzwerke ausgingen. Zugleich verdeutlichen die Aufsätze, dass sowohl Großbritannien als auch das Kurfürstentum Hannover aus heterogenen Landesteilen bestanden und dass stets der Kontext des sich wandelnden Europas des 18. Jahrhunderts gesehen werden muss. Der Sammelband beruht auf den Vorträgen, die im Rahmen der Ringvorlesung des Wintersemesters 2013–2014 an der Universität Göttingen gehalten wurden.
540 $aCreative Commons$fby-sa/4.0/deed.de$2cc$4http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de
546 $aGerman
650 7 $aHistory$2bicssc
650 7 $aEuropean history$2bicssc
650 7 $aModern history to 20th century: c 1700 to c 1900$2bicssc
653 $aKing George I.
653 $aCultural transfer
653 $aLectures
653 $aGöttingen University
653 $aGreat Britain
653 $a18th Century
653 $aLondon
653 $aVereinigtes Königreich
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