An edition of Zwischen Spiritualitäten: Intertextuelle Berührungen
(2005)
Zwischen Spiritualitäten
Intertextuelle Berührungen
1 Auflage.
by Elisabeth Hense
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Last edited by Gustav-Landauer-Bibliothek Witten
April 25, 2023 | History
Im Laufe der Geschichte hat es immer wieder Berührungen zwischen den verschiedenen spirituellen Traditionen gegeben. Doch noch nie waren die Berührungen und gegenseitigen Beeinflussungen so vielfältig wie heute. Darum ist es an der Zeit, genauer hinzuschauen und zu inventarisieren, wo spirituelle Traditionen sich berühren und was genau bei diesen Berührungen geschieht. Betrachtet werden sechs würdige und anerkannte Vertreter aus dem Buddhismus, Judentum, Christentum und Islam, die die Mitte und Tiefe ihrer eigenen Tradition verkörpern und trotzdem nicht eingekapselt sind, sondern sich öffnen für eine ehrliche und authentische Berührung mit einer anderen Tradition.
(Quelle: Lit Verlag)
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1
Zwischen Spiritualitäten: Intertextuelle Berührungen
2005, Lit Verlag
Paperback
in German
- 1 Auflage.
3825883442 9783825883447
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Book Details
Table of Contents
Vorwort
Page 3
1.
Einleitung
Page 9
1.1.
Zwischen Spiritualitäten
Page 9
1.2.
Intertextuelle Berührungen
Page 10
Wie intensiv ist die Beziehung
Page 12
Wie ist die Beziehung markiert
Page 14
Welche Rolle spielt der Leser
Page 16
2.
Paradigmen intertextueller Berührungen
Page 19
2.1.
Jakob Böhme: Die Begierde zeucht sich in sich
Page 19
Jakob Böhme
Page 20
Die Oberlausitz
Page 22
Kabbala und Theosophie
Page 23
Isaak Luria
Page 25
Zimzum
Page 26
Das Mysterium Magnum
Page 27
Die Begierde zeucht sich in sich
Page 28
Im Anfang war das Wort
Page 31
Der Stachel der Liebe
Page 32
Die geistliche Erfahrung umfasst verschiedene Traditionen als eigenes Innen
Page 34
2.2.
Paul Celan: Wirk nicht voraus
Page 35
Paul Celan
Page 35
Das jüdische Erbe
Page 36
Der Gottesrückzug
Page 37
Wirk nicht voraus
Page 40
Meister Eckharts
Page 41
Eckharts Mystik als Vorlage für Celans Dichtung
Page 41
Die Spuren verschiedener Eckhart-Predigten
Page 42
Die Spuren der Kabbala
Page 46
Ein jüdisch-christliches Gebet
Page 47
Etwas kommt sich entgegen
Page 49
2.3.
Husayn ibn Mansür al-Halläg: Welcher isst und trinkt
Page 50
Husayn ibn Mansür al-Halläg
Page 50
Das mystische Erbe der islamischen Liebesmystik
Page 52
Die Beziehung zur christlichen Tradition
Page 55
Der Lobpreis des Einen
Page 57
Diwan Bruchstück 5,1–3
Page 60
Die Vereinigung der menschlichen und göttlichen Natur
Page 61
Der isst und trinkt
Page 63
Das Augenlicht
Page 65
Politische und religiöse Toleranz
Page 66
2.4.
Johannes vom Kreuz: Die dunkle Nacht
Page 68
Johannes vom Kreuz
Page 68
Das Erbe Spaniens
Page 69
Die Nacht in der christlichen Mystik
Page 70
Ibn ’Abbad de Ronda
Page 75
Der Rhythmus von qabd und bast
Page 76
Die dunkle Nacht
Page 78
Das Glück der Nacht
Page 79
Eine Psychologie des geistlichen Weges wird aufbereitet
Page 81
2.5.
Thomas Merton: Und die Armut erfolgt
Page 85
Thomas Merton
Page 85
Mertons Sympathie für Asien
Page 87
Zen Buddhismus
Page 88
Śünyatä
Page 90
Die eigentlichste Armut
Page 93
Der Schüler
Page 97
Die Hauslosigkeit
Page 98
Ein Wiedererkennen in Armut
Page 100
2.6.
Thich Nhat Hanh: Selbstaufopferung aus Liebe
Page 102
Thich Nhat Hanh
Page 102
Eine Schule der Menschlichkeit (Tinh Nguoi)
Page 106
Nhat Hanh und das Christentum
Page 107
Tiep Hien – Ein neuer buddhistischer Orden
Page 108
Die Selbstverbrennungen
Page 110
Selbstaufopferung aus Liebe
Page 115
Eine ursprüngliche spirituelle Sprache
Page 117
3.
Der Sinnhorizont der intertextuellen Berührungen
Page 119
3.1.
Jakob Böhme: Der Horizont des Zusammenklangs
Page 119
Die Intensität der Beziehung
Page 119
Die Markierungen der Beziehung
Page 120
Die Rolle des Lesers
Page 121
3.2.
Paul Celan: Der Horizont des Unberührten
Page 122
Die Intensität der Beziehung
Page 122
Die Markierungen der Beziehung
Page 123
Die Rolle des Lesers
Page 123
3.3.
Husayn ibn Mansür al-Halläg: Der Horizont der Nichtung
Page 124
Die Intensität der Beziehung
Page 124
Die Markierungen der Beziehung
Page 125
Die Rolle des Lesers
Page 126
3.4.
Johannes vom Kreuz: Der Horizont der psychologischen Konstanten
Page 126
Die Intensität der Beziehung
Page 127
Die Markierungen der Beziehung
Page 127
Die Rolle des Lesers
Page 129
3.5.
Thomas Merton: Der Horizont der Übersetzung
Page 129
Die Intensität der Beziehung
Page 130
Die Markierungen der Beziehung
Page 131
Die Rolle des Lesers
Page 131
3.6.
Thich Nhat Hanh: Der Horizont des Dialogs
Page 132
Die Intensität der Beziehung
Page 133
Die Markierung der Beziehung
Page 134
Die Rolle des Lesers
Page 135
4.
Zusammenfassung der Ergebnisse
Page 137
4.1.
Spiritualitäten interagieren
Page 137
Komplementäres Interagieren
Page 137
Disjunktives Interagieren
Page 138
4.2.
Spiritualitäten bieten einander Interaktionsräume an
Page 138
Das Christentum bietet Raum
Page 139
Das Christentum tritt in andere Räume ein
Page 139
Literatur
Page 140
Intertextualität
Page 140
Jakob Böhme
Page 141
Paul Celan
Page 141
Husayn ibn Mansür al-Halläg
Page 141
Johannes vom Kreuz
Page 142
Thomas Merton
Page 143
Thich Nhat Hanh
Page 144
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