dyspräsens & dysfutur

poetische kreationen mit illustrationen und fotos

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February 24, 2012 | History

dyspräsens & dysfutur

poetische kreationen mit illustrationen und fotos

Ebook auf CD-Rom

Zu den poetischen Kreationen gesellen sich zahlreiche Bildkreationen, auch Fotos. Alle Werke sind von Kay Ganahl. In diesem Ebook fügt sich zu einer schlechten Gegenwart als dyspräsens eine schlechte Zukunft als dysfutur.

Publish Date
Language
German
Pages
480

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Edition Availability
Cover of: dyspräsens & dysfutur
dyspräsens & dysfutur: poetische kreationen mit illustrationen und fotos
2009, Kay Ganahl Selbstverlag
in German - Ebook auf CD-Rom

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Book Details


Table of Contents

Inhalt
Einige Reflexionen zur Einleitung Seite 6
Die poetischen Kreationen:
DYSPRÄSENS
Eine Art Beschreibung der Welt (1) Seite 15
… Leben als Strafe (2) Seite 43
In der Gesellschaft (3) Seite 111
Melancholie und Wagnis (4) Seite 195
Bizarres – Skurriles (5) Seite 223
Zweifelnd am Abgrund (6) Seite 244
Enden (7) Seite 296
DYSFUTUR
FuturALYRIK MISTY (1) Seite 324
FuturALYRIK DÄMONIUM? (2) Seite 359
ANHANG
Nachtrag DYS im Bild sowie Liste aller Abbildungen im Ebook
Zu den Abbildungen im Ebook
Die illustrativen fotografischen und anderen Bildkreationen in diesem Ebook (insgesamt 94 Stück) finden sich, mit Ausnahme der jeweiligen Bildkreation (digit. Foto) zu Beginn jedes Kapitels (7 Stück), verteilt im EBook. Sie werden als Abbildungen (Abb.) bezeichnet. Sie sind in Reihenfolge nummeriert. Bei den im Ebook verteilten nicht-fotografischen Bildkreationen (51 Stück) handelt es sich um Scans von Originalen, die im Original mit der Hand auf Papier und auf anderem Material künstlerisch erstellt wurden. Sie sind i. d. R. im Original mit Titel, Herstellungsjahr und Signatur versehen.
Die Fotos als Abbildungen (36 Stück) weisen den Titel jeweils über dem Foto auf.
Kay Ganahl
Copyright by Kay Ganahl.
All rights reserved.

Edition Notes

Published in
Solingen/ Germany
Genre
Poesie, Bilder, Fotos

Contributors

Cover Design
Frauke Ganahl

The Physical Object

Number of pages
480
Dimensions
13, 6 x 19, 2 cm
Weight
78

Edition Identifiers

Open Library
OL23663992M
ISBN 13
9783000293719

Work Identifiers

Work ID
OL15284793W

Work Description

Einige Reflektionen zur Einleitung.

Zu Beginn dieses Ebooks, welches aus einer bunten Vielzahl von poetischen Kreationen sowie Bildwerken (inklusive Fotos) besteht, soll gleich die Verständnisgrundlage gelegt werden, die es dem Leser ermöglichen wird, auf Anhieb den Sinn des Ebooks als Gesamtwerk mit poetischen Kreationen zum Thema Gegenwart & Zukunft mit einem dem - präsens und dem - futur vorangestellten dys richtig verstehen zu können.

Präsens: Gegenwart und Futur: Zukunft setzen die bipolare Gestaltung des Ebooks mit Text und Bild, worin sich die poetischen Kreationen mitsamt den visuellen Kreationen aufhalten. Sie sollen der Problematik gesellschaftlicher Gegenwart und Zukunft, ja der Welt, nicht nur Ausdruck verschaffen, sondern auch Geltung insofern, als der geneigte Leser sich ihnen während des Lesevorgangs intuitiv annähert und die Inhalte kritisch in sich aufnimmt, um sie noch kritischer in Bezug zu seinen Selbsterfahrungen mit der gesellschaftlichen Gegenwart zu setzen.

Die gesellschaftliche Gegenwart, um die es im ersten Teil des Ebooks, dyspräsens, geht, befindet sich in einem schlechten Zustand, der nun auch einmal einer dichterischen Diagnose harrt, die sich auf den Seiten mit den poetischen Kreationen sinnhaltig offenbaren soll. dys ist entscheidend, weil es den Begriffen Gegenwart und Zukunft den Sinngehalt zumisst, der die Welt als eine Welt im Absteigen begriffen beschreibt. Es bedeutet somit viel mehr als nur griechisch für „schlecht“ und „miss …“ und „krankhaft“.

Ein Beginnen.

Folgende Zeilen:

Dichten, um die eigenen Gedanken in der Gegenwärtigkeit des erlebten Augenblicks voll zu erfassen; um die Gegenwart des Selbsterlebten sich ganz bewusst zu machen
Auch zur Sinnverdichtung von gerade erfahrener Welt –
Einer Welt des Kleinsten im Größten eines Zusammenhangs, der uns die Gesellschaft mit ihrer Geschichte ist
Und dichten, um sich im subjektiven Erleben nicht zu verlieren? Ja, bestimmt
Dann auch dichten, um schon in Gedanken die Zukunft zu greifen
Zukunft ist vorhersehbar durch Phantasie, die die Augenblicke, die da kommen werden, vorwegnimmt: Gestaltungen in Zeit, die vermeidbar oder unvermeidbar.

Gegenwart, Zukunft; Utopie durch kreatives Wirken. Die Gegenwart. Die Zukunft. Wir sind Bürger, die, jeder für sich, einen Lebensaufenthalt in der Welt haben, der zeitlich eng begrenzt ist. Die Zukunft ist der Horizont, dem wir entgegenblicken können.
Was das dys inhaltlich in all den poetischen Kreationen dieses Ebooks angeht: Gewissermaßen wird das Gute im Menschen und in der Gesellschaft stark relativiert und seiner scheinbaren Dominanz im geselligen Miteinander der Menschen als Bürger, vielmehr Staatsbürger entkleidet. Das soll natürlich nicht im gleichen Zuge des Menschen Hang – schon gar nicht wissenschaftlich, hier wäre nicht der Platz für derartiges – zum Bösen nachweisen! Doch immerhin muss ja Mensch Mensch sein und bleiben, seine Integrität, seine individuelle Wertigkeit, seine Veränderbarkeit zum Besseren hin darf durchaus hinterfragt werden, ist es auch „nur“ mittels der Poesie, was im Ebook der Fall ist.
Gelebt wird immer in der Gegenwart, die in ihrer individuell ganz aktuellen Gegenwärtigkeit bei subjektiv wahrgenommener Handlungsabsicht geradezu in Totalität erfahren wird, ob man das als Mensch will oder nicht, denn es entzieht sich dem individuellen Willen des Menschen und dessen mangelnder Fähigkeit, sich dieser Totalität willentlich gezielt zu entziehen.
Die Zukunft ist als später immer individuell zu lebende Zukünftigkeit eine Möglichkeit, doch für den Einzelnen im konkreten Verlauf der Zukünftigkeit nach heutigem Stand der utopischen Erkenntnis keineswegs vorhersagbar. Darin liegt eine Beschränkung des konkret Möglichen, was für das utopisch-kreative Entwicklungspotenzial des menschlichen Individuums ganz wichtig ist. Dieses Potenzial zu erkennen und Kreativprozesse in Gang setzen zu können ist die Chance des menschlichen Individuums, welches an sich in leidvoller Beschränktheit auf Erden leben muss, wenn nicht sogar in materieller Armut. Es ist in der Gegenwart auf seine individuelle Gegenwärtigkeit begrenzt. Und es ist außerdem in der noch nicht gelebten Zukunft, also dessen, was es sich konkret vorzustellen in der Lage ist, begrenzt!

Die Lüge vom nicht ausgeschöpften, vor allem geistigen, Potenzial des Menschen, der nur so ganz einfach auf dieses zurückgreifen müsse, ist aufgedeckt. Und ohne Kreativität, die mithin in den Künsten zu Entwicklung und Reifung gelangen kann, ist jedenfalls das utopisch-kreative Entwicklungspotenzial unmöglich. Zu diesem Potenzial gehört das utopische Erkennen: Das utopische Erkennen kann mächtig bereichernd wirken, sogar der erste entscheidende Schritt zum In-Gang-Setzen des kreativen Prozesses sein. Das ist nicht einfach zu realisieren, immerhin dürfte es grundsätzlich jedem vernünftigen Menschen zugänglich sein, wenn er sich um dieses Erkennen bemüht und ohne Vorurteile ist.

Erkennen und Utopie: sie gehören hier zusammen und sind zutiefst human und auch ganz kreativ. Utopie ist kein Nonsens, sondern Sinnoptimierung im Verfolg praktischer Zwecke in der Zukunft. Ein Mensch sein heißt nicht etwa, sich der Materie ergeben zu dürfen, die den Menschen so prägend umgibt.

Poesie und Utopie: auch sie gehören hier zusammen. Das kreative Denken des Poeten lässt denselben die Utopie durchaus erahnen. Es ist die Zukunft, die er vor sich nicht verschlossen weiß, wenn es in der Gegenwart doch leider einige verschlossene Türen gibt. So ist die Poesie einer der Auswege für den Kreativen, hier den Poeten, im abstrakt gedachten Kreativen, den man gehen kann, ohne irgend etwas zu verlieren. Zumal ein Ausweg für den Leser, der ihn gehen soll, da er seine Zeit erquicklich und sinnvoll verbringen möchte. Vielleicht verliert er die Geduld mit den Werken, die ihm begegnen, - die ihm mehr Bewältigung sind als Erquickung.

Ein Verfasser dürfte sie aber meistens verfasst haben, weil er zur Unterhaltung und zur geistigen Beglückung des Lesers etwas beitragen möchte. Optimal wäre denn auch, wenn dieser mit eigenen Gedanken der Welt der Poesie etwas schenken würde.

All dies bedeutet nicht, dass in poetischen Werken (auch den hiesigen), die ihrer Natur nach in Vereinzelung und dichterischer Kürze jeweils jedes für sich Wirkung zu entfalten haben, kreativ-utopisches Entwicklungspotenzial in klarer Offensichtlichkeit auf den Leser trifft. Das ist kaum zu erwarten, ist doch Poesie mit ihrer kreativen Freiheit als dem Pfund, mit dem sie wuchert, vage und somit vielfältig im Inhalt interpretierbar. Die Interpretation und die Aussage muss sich der Leser erarbeiten; so erlangt er das tiefere Verständnis jedes dieser kleinen Werke. So verstanden ist Poesie eine Arbeit, die der Verfasser, aber auch der Leser zu leisten haben. Das sollte eine Arbeit mit Lust an der Kreativität des Schaffens und an der kreativen Perzeption der poetischen Werke sein.

Zur Tyrannis hier. Ungern nehmen wir das Wort Tyrannis und bringen es „ins Spiel“; wer auf der Erde lebt, muss sich jedenfalls der Tyrannis der Zeit willenlos ergeben, einer Tyrannis eines physikalischen Phänomens, dessen tieferer Sinn sich der menschlichen Vernunft bislang wohl verschlossen hat, die das humane Denken, die Humanität nur den fünf Sinnen des Menschen überlässt, nicht aber dem Abstrakt-Physikalischen und/oder Esoterischen.
An dieser Tyrannis der Zeit muss der Mensch nicht verzweifeln. An anderer Tyrannis auch nicht …
Es existiert für uns Menschen ein Gegebenes, das unvermeidbar ist; ja man könnte es durchaus auch ein schicksalhaft Gegebenes nennen. Kein noch so kluger Mensch kommt an ihm vorbei. Die Wissenschaften müssen es akzeptieren, seine Bewertung unterliegt der individuell-wissenschaftlichen Perspektive (insbesondere innerhalb der angeblich objektiven Naturwissenschaften).
Mensch lebt, doch Mensch überlebt manchmal bloß – und muss sich der Situation, in der er sich befindet, ergeben; von daher schon ist es schicksalhaft, was ihm dann begegnet. Das ist über ihm, drückt ihn nieder, lässt ihm keine Wahl. Man könnte sagen: es ist, weil es einfach so ist! So zum Beispiel die Wirtschaftsordnung, in der wir arbeiten und leben. Und erst die Zeit betreffend!
Hinsichtlich der gegenwärtigen Gesellschaftsordnung: Es ist zweifellos so, dass schon von daher von Freiheit bezüglich des menschlichen Individuums, einer sich ihm real als tägliches Wirken und Mitwirken offen überlassende Freiheit, kaum gesprochen werden kann. Diese Freiheit muss erkämpft werden, damit sie mehr ist als das, für das der Staat und seine Organe sie auszugeben belieben, wenn es auch viele Zeitgenossen geben mag, welche eine solche oder eine ähnliche Freiheit für sich, von ihrer Warte aus gesehen, als positiv gegeben anerkennen, ihr zustimmen. Sie demnach vielleicht noch nicht einmal für verbesserungswürdig erachten. Das ist etwas kurzsichtig, beruhigt jedoch den weniger flexiblen Geist. Tyrannis ist in vielen Sphären, in denen sich der Mensch einrichtet, anzutreffen.
Jede Form der Tyrannis in Gesellschaft und Staat verhindert bisher das Mögliche, welches dem Menschen mit seinen enormen geistigen und körperlichen Fähigkeiten im Grunde vor allem ein großes Geschenk ist: konsequentes Anzielen des konkret Zukünftigen. Immer kann sie dieses Mögliche in seiner Entfaltungskraft rechtzeitig vereiteln, weshalb das menschliche Individuum immer nur es selbst ist, eben nicht sein sich entwickelndes Potenzial. - Das ist wahrhaftig nicht zu simpel gedacht!
Daraus folgt die Notwendigkeit der Abschaffung jedweder Tyrannis, wie auch immer sie sich dem Menschen zeigen mag.
Nicht notwendig ist ohne Zweifel, dass wir vieles, das meiste oder gar alles beim Alten belassen. Indem wir uns unter anderem der Sprache bedienen, können wir unseren oppositionellen, kritischen, schöpferischen Gedanken freien Lauf lassen, die „draußen in der Gesellschaft“ wenig oder keine Anerkennung finden, noch nicht einmal auf Interesse stoßen.
Sprache hilft bei der Befreiung; poetische Werke als Produkte unseres individuellen Verstehen-Wollens von Welt können uns wenigstens – zunächst! – in unserer Phantasie durch kreativen Ausdruck des Wortes die Weltwerdung und -erfahrung erreichen lassen, welche uns Befreiung zur (gesellschaftlichen, geistigen, staatlichen, nicht-staatlichen) Neuordnung verspricht.

Der individuelle Weltbegriff. Welt ist nicht gleich Welt; alles Weltliche wird subjektiv unterschiedlich wahrgenommen und interpretiert sowie bewertet. Gerade die aktuelle Gesellschaft mit ihrer Ordnung (bzw. ihren Ordnungen, die sie stabilisieren) ist daher das Objekt der Weltschau des menschlichen Individuums, das vielleicht auch einmal Kritik äußert und auf Veränderung drängt. Eben dieser individuellen Weltschau, die so dynamisch-aktiv ist, wenn man sich ihr aus vollem Willen überlässt, muss man sich bewusst werden, damit besonders die Kritik am Weltlichen, welches einem begegnet, möglichst konstruktiv ist und gut gelingen kann. Welt ist als diese individuelle Weltschau mit Veränderungsmöglichkeit nicht etwa – siehe oben in dieser Einleitung – nur eine Tyrannis. Das kann sie gar nicht sein. Sondern es steckt viel positives Potenzial der Humanität in dieser Weltschau; sie ist Ergebnis eines kreativen Denkprozesses, der individuell durchgeführt worden ist.
Hieraus lässt sich auch das individuelle poetische Schaffen begreifen. Welt kann ja gerade die intensive Weltschau sein, die auf der Ebene der individuellen Kreativität konkret vorgenommen wird, dabei auf das tatsächliche Werk des Poeten einwirkt.
Sowohl der Poet als auch andere sollten sich nicht so ohne Weiteres in einer Gemeinschaft sehen und verstehen, es muss die geistige Isolation erkannt werden, in der wie in einem kleinen Haus gewohnt wird. Diese ist nicht unbedingt nützlich, wenn es darum geht, Da-Sein mit allen realen Gestaltungen auf Erden über teilweise egoistische Interessen hinaus zu erweitern; die Rettung ins gesellschaftlich Allgemeine, auch in die Gemeinschaft, die interessant ist, kann so nicht recht gelingen. Ein Poet will vielleicht dort hin, wenn er sich sicher wissen darf, nicht der Dauerbedrohung des Selbstverlustes ausgesetzt zu sehen, denn dies würde ihn von jeder Annäherung an diese Gemeinschaft abhalten.

Des mündigen Bürgers Verständnis von Welt wollen wir gern einbegreifen, dass seinerseits – jedenfalls hierzulande – der Zerstörungstendenz dieser Welt mit Ablehnung begegnet wird, so dass der mündige Bürger soziabel und tolerant und patriotisch zugleich sein kann, dabei auch noch jemand, der die ganze Erde als etwas subjektiv Begriffenes zu retten einen individuellen Beitrag leistet. Denn sie muss gerettet werden, wenn man sie als wertvoll genug dafür erachtet. Es ist wohl davon auszugehen, dass die meisten Menschen sie für wertvoll genug erachten. Ihre „Rettungseinsätze“ dürfen ihnen sicherlich nicht übel genommen werden. Doch ein langsamer Prozess der Zerstörung dieser Welt, der erkannt worden ist - ein Prozess, der schleichend und unscheinbar ist, und der schließlich die Zerstörung all dessen, was wir als Menschen sind, sein wollen sowie all dessen, dem wir als handelnde Individuen in unserem sozialen Umfeld ausgesetzt sind, ist gegenwärtig im Gange. Er scheint kaum aufzuhalten zu sein.
Unsere Welt ist, begriffen als kleine Glocke, unter der wir leben, klein und scheinbar für jedermann zu beherrschen. Sie ist eine der sozialen Miniatur, für die wir heutzutage gerne persönlich einstehen möchten, jedoch im wirtschaftlichen und sozialen Kampf als eines ziemlich bedrückenden Geschehens, das wir täglich leben, allzu oft scheitern.
Obiges sollte auf der theoretischen Ebene wissenschaftlich ausgearbeitet werden.

Zu Fotos und Bildern im Ebook: Man lese am Ende dieses Ebooks „Nachtrag: DYS im Bild“

Kay Ganahl
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February 24, 2012 Edited by 90.136.202.79 Edited without comment.
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