An edition of erlebnis ridinger 1698-1998 (1998)

erlebnis ridinger 1698-1998

Dem über die Jahrhunderte hinweg triumphierenden Meister und seinen Freunden zum 300. Geburtstag

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September 25, 2010 | History
An edition of erlebnis ridinger 1698-1998 (1998)

erlebnis ridinger 1698-1998

Dem über die Jahrhunderte hinweg triumphierenden Meister und seinen Freunden zum 300. Geburtstag

Jubilee catalog presenting original drawings, books & etchings in sets & single sheets, copies and early postcards.

Publish Date
Language
German
Pages
100

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Book Details


Table of Contents

Titel
Impressum
Die Happy-Birthday-Combo
Geburtstags-Laudatio
Ridinger - Botschafter Mr. Europe in dunkler Zeit
Der Meister in der Jahrhundert-Ausstellung - Nr. 7 der 13 kg kostbaren Fürstenausgabe des Katalogs
Des Meister's Bibliograph im raren Original-Druck - und die „Prachtausgabe“ auf großem Papier dazu !
„Collectors are warned“
Ridinger - Yours to discover: Der Hirsche Tageszeiten und des Meister's Musen
Von der Einsamkeit des unnahbar Schönen -
Letzter der Pompadours der Marjoribank Folios
„Von letzter Seltenheit“ - Th. 4 aus des 24jährigen erster Jagdfolge
Der Ridinger der Niederländer
Herrliche Beispiele der Meisterschaft des erst 24jährigen
Seltenstes der frühen Jahre - die zweite der Jagdfolgen
Unerhört zivilisatorischer Moment eines einzigartigen Lebens - des 25jährigen psychologisch bravouröse Meisterleistung
Eine der allerfrühesten selbst gestochenen Arbeiten
Die „Fürstenlust“ mit den fürstlichen Beigaben als ein Trommelwirbel von beneidenswerter Klangfülle
Die Wiener - Die Majestätische
Des Elegant's VIVE LA FRANCE !
Das Löwen-Exemplar mit der Nummer 1 ! Das Hand-Exemplar des Meister's ?
„Affen haben Künstler seit jeher fasziniert“ (Stechow)
Gegriffelt und gerötelt - und „ein Blick über die Schulter“
Bayern-München's Kaiserzeit
Die Reitschule der wundervollen Leichtigkeit
Otter-Exemplar mit Buch + originaler Beilage
Gratulierte dem Meister seinerzeit zum 50ten
Weitgehendst unbekannt - der Ridinger des Glaubens
Das Geheimnis der abgedeckten Schrift
Gehört zu den „schönsten Stichen des deutschen Rokoko“
Des Meister's „Malerische“ - Zeichnungs-Unikate von höchster Güte
Baron Münchhausen's Hase ?
Nicht nur die Tafeln sind sehr gesucht - ihr Inhalt auch !
Der Meister läßt die Immen los
Und nun nach Watteau - dem französischsten
Vom Meister verworfen - nun hier in Jubiläums-Edition !
„Dies ist die erste gute Abbildung von der gestreiften Hyäne“
Das Aus der Heldenverehrung
In silbrigtonigen Abdrucken - die Löwen
Signatur + Untertext ausgeschliffen - warum nur ?
Der Meister ist die Wundersamsten leid - Martin Elias' erster Beitrag zur 101blätterigen
10x Hessen-Darmstadt - 10x engste künstlerische Verbindung
Nahezu beispiellose Anatomiezeichnung
Memorabilie von unschätzbarem Wert - die letzte Radierung des Meister's
The Towers of the Cathedral ! Coming from the Broadway !
Darmstädter Blech-Malereien
Der allgegenwärtige Meister - hier aber entschlüpft der Kenntnis seiner Werkbearbeiter
Kopierte die Ridinger der Sammlung Doppelmayer in Nördlingen
Der Meister - die zeitlose Quelle
Des Meister's Groß-Kopierer - Und eigenständigster dazu

Edition Notes

Published in
Padingbüttel, Germany

The Physical Object

Format
Hotmelt
Number of pages
100
Dimensions
27 x 20 x centimeters

Edition Identifiers

Open Library
OL24354124M

Work Identifiers

Work ID
OL15367762W

Excerpts

Einem über die Jahrhunderte hinweg jung gebliebenen Künstler bei einem gleichwohl 230jährigen Abstand zur lebenden Fakultät als Morgengabe zum 300. Geburtstag einen Katalog zu dedicieren, der all das wiederholt, was das Gros aller bislang üblichen hinlänglich sattsam trocken aufgelistet und mit einem „wurde geboren am …“ eingeleitet hat, hieße, dem Meister mit einem stillen Wasser zuzuprosten. Und jenen zu Unrecht recht zu geben, denen bei Anrufung seines Namen nicht mehr einfällt. Denn

„es überrascht die geringe Beachtung,
die ihm die Kunstwissenschaft bislang entgegengebracht hat“

(Rolf Biedermann im 1987er Ausstellungskatalog der Städtischen Kunstsammlungen Augsburg „Meisterzeichnungen des Deutschen Barock“, Seite 338).

Und warum das so ist? Weil
„ auch wir Kunsthistoriker begierig nach großen Namen (sind). Je berühmter, bedeutender, um so besser. Unter Michelangelo, Pieter Bruegel d. Ä., Rembrandt, Rubens, Cézanne, Picasso … tun wir es nicht! Wir verneigen uns ständig vor der Größe, ohne diese zu hinterfragen … Seine eigene Stimme im Chor der großen Namen erklingen zu lassen … ist das nicht oft der wahre Beweggrund unserer Arbeit? “

(Klaus Ertz, Josse de Momper der Jüngere, 1986, Seite 14).

Unter solcher Prämisse ist klar, wer alles da dem kunsthistorischen Liebesentzug unterworfen wird …
Page vii, added by JayAitchDesign.

Gives the setting of this publication.

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