An edition of BetonZeit 2. Identität (2012)

BetonZeit 2. Identität

Lyrische Werke

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June 6, 2012 | History
An edition of BetonZeit 2. Identität (2012)

BetonZeit 2. Identität

Lyrische Werke

Einleitung
Sätze zu BetonZeit 2. Identität Lyrische Werke

Teil 2 von BetonZeit zu lesen heißt, auf mehr als 400 Textseiten der Identität des Menschen nachspüren zu können. In einer Vielzahl von lyrischen Werken haben die verschiedensten Themen, die die Identität betreffen, einen Ausdruck gefunden. Die Gedichte Kay Ganahls, zumal auch einige Illustrationen, wecken als Schöpfungen eines freien Geistes die Neugier des Lesers für die Frage nach dem Ich und dem Selbst des Menschen. Es wird gezeigt, was der Mensch in der Beleuchtung seines Selbst, willensstark und künstlerisch ambitioniert, auch um sich selbst zu definieren, erreichen kann.
Die Gedichte sind Schöpfungen eines problemorientierten Geistes, dessen Sehnsucht nach der Klarheit und Eindeutigkeit von im bürgerlichen Leben leicht anwendbaren ethischen Grundsätzen den philosophischen Konflikt zwischen Subjekt und Objekt immer wieder neu belebt!

Identität in der Lyrik
Als durchaus bekannt kann vorausgesetzt werden, dass die Wahl des literarischen Stoffes wichtig für die Arbeit an der Lyrik ist, an deren Kreativprozess-Ende das gelungene Werk steht; ohne die gewissenhaft vorgenommene Stoff-Auswahl des Verfassers kann (auch) ein lyrisches Werk nicht wirklich gelingen, denn die gesellschaftliche (gesellschaftspolitische) und geistige Relevanz des Stoffes für die Leserschaft sowie für denjenigen, der mit dem Stoff arbeitet entscheidet letztlich über den Niederschlag, welchen die kreative Tätigkeit mit ihrem konkreten, zu publizierenden Resultat in der Öffentlichkeit finden wird.
Jeder, der sich auf das wirtschaftlich meist undankbare Feld des literarischen, insbesondere des lyrischen Kreativprozesses begibt, sollte sich weitgehend mit dem Stoff identifizieren können, da natürlich immer auch mit dem Herzen geschrieben wird. Wirtschaftlicher Erfolg, den in der Welt der Literatur manche an der Literaturproduktion Beteiligten mehr als nur wünschen, sollte nämlich bei der lyrischen Arbeit keine Rolle spielen.
Der Stoff, den ich für BetonZeit 2 gewählt habe, heißt eben Identität! Somit handelt es sich wiederum – wie schon bei BetonZeit 1 die soziale Bindung – um ein sozialpsychologisches Thema.
Die Psychologie des sozialen Lebenskontextes halte ich für würdig, vom dichterischen Bemühen erfasst zu werden. Was Menschen als gesellschaftliche Wesen erleben, kann gedanklich in Kreationen einfließen, die andere Menschen positiv beeinflussen können. Mancher könnte sich sogar zum lyrischen Arbeiten aufgefordert sehen. Gerade die zum Stoff erhobene Identität sollte die kreativen Gedankengebäude errichten helfen, die Gedichte entstehen lassen.
Denn: Die Begründung der Identität des menschlichen Individuums ist von größter Tragweite. Identität gehört zum modernen Menschen als eines Einzelnen. Und mit der Definition des Menschen als Individuum, sprich seines Verstehenkönnens als Wesen über seine Rolle in der Gruppe hinaus, indem er Ich und Selbst besitzt, mit denen er sich von jedem anderen Menschen in der Gruppe - in seinem ganzen sozialen Umfeld - wesentlich unterscheidet, wird er in seiner speziellen psychischen und sozialen Andersheit definiert und anerkannt.

Kühle Sachlichkeit der Analyse oder Lyrik: des Verfassers Erleben
Jetzt diese Frage: Warum ausgerechnet die Literatur und innerhalb der Literatur die Lyrik, wenn es darum gehen soll, die Identitätsfragen zu beleuchten? Dazu noch in der „BetonZeit 2“, dieser Zeit, in der der Beton „regiert“?
Es ist nicht jedermanns Sache, sich auf die meist komplizierten und schwierigen Pfade wissenschaftlicher Analyse zu begeben, wo der wissenschaftlich vielleicht eher uninteressierte Leser schnell scheitern könnte. In der Literatur, gerade auch in der Lyrik wird die Problematik der Identität, zumal der Selbstfindung und der Selbstbegründung auf viel leichter begehbaren Pfaden der – man muss es wohl deutlich sagen – Unterhaltung innerhalb kulturellen Bemühens aufgenommen. Sie zu begehen soll den Leser ganz einfach erfreuen, dabei seinen Geist mit Anregungen vielfältigster Art bereichern, so dass er schon während der Lektüre, auch dieses Werkes „BetonZeit 2. Identität“ sagen kann, dass er sich an Hand der gelesenen Lyrik etwas besser in der Gesamtproblematik Identität zurechtfindet. Dies dürfte ein nicht zu hoch gestecktes Ziel sein. Der Verfasser denkt so. Und er denkt außerdem, dass allein schon der Begriff Identität nicht nur einer simplen (Ohne Anlehnung an die wissenschaftliche Begrifflichkeit?) Definition bedarf, viel mehr der kreativen Erkundung, die der Lyrikverfasser mit jedem einzelnen Lyrikbeitrag durchzuführen sucht. Ob dies dann als Erfolg zu betrachten sein wird, mag auch des Lesers Urteilskraft überlassen bleiben.
Allerdings hat der auf lyrischen Pfaden wandelnde Verfasser des vorliegenden Ebooks keine Mühe ausgelassen, mit Hilfe vieler Anregungen aus der erlebten und vorgestellten Realität – mittels seiner Individualphantasie sowie seines flottierenden Geistes – viele Erlebnisse ganz unmittelbarer Art zu verwenden.
Übrigens hat dies keineswegs der geistigen Befriedigung gedient, - sondern hierdurch konnte der Verfasseridentität als einer subjektiven Überhöhung in konkret-kritischer Wahrnehmung seiner selbst Rechnung getragen werden, so dass ein subjektiv immer wieder erfahrbares Gemeinschaftserleben Einfluss auf die kreative Produktion bekam.

Beton und Zeit
Ist die Lyrik nicht viel besser dafür geeignet, den Wunsch nach Beantwortung der Identitätsfragen zu erfüllen? Vielleicht! Sie kann es jedenfalls. Es gilt daher eben auch, Gestaltungen aus einem lyrischen Wirken heraus zu schaffen, statt mit wissenschaftlicher Analyse vorzugehen, die eventuell schneller zum vermuteten wichtigen Ziel der Selbsterhellung (Selbstfindung, Selbstbegründung) führen könnte.
Und die Lyrik kann das besonders gut in Zeiten des Betons, welcher sich in die Psychen eingeschlichen hat. Nicht dass es darum gehen würde, den gewöhnlichen Baustoff Beton als eine übernatürliche Stofflichkeit in der Welt des Geistes zu etablieren, was nicht nur absurd, sondern ausgesprochen lächerlich wäre! Nein, immer noch geht es um die kritische Darstellung eines Vorgangs, den man schlichtweg auch als „psychisches Einschleichen“ bezeichnen könnte: der besondere Beton schleicht sich in des Menschen Psyche ein! Beton ist ja schließlich als ein Sinnbild zu verstehen.
Oberflächlich gesehen scheint das Alltagsleben des durchschnittlichen Bürgers, scheint auch dessen Psyche in der Gesellschaft intellektuell und emotional leicht erfassbar zu sein; die wissenschaftliche Analyse seiner sozialen Rolle, seines Sozialverhaltens und seiner Identität usw. vor allem eine Frage des Interesses, - bei gegebenem Interesse die praktische sozialwissenschaftliche Anwendung von Theorien und Methoden.
Es lässt sich allenthalben an Hand der lyrischen Form aufzeigen, dass es mit dem Gesellschaftsalltag nicht ganz so einfach ist wie es für manchen aussieht. Wahrhaftig: BetonZeit. Der zweite Teil des Titels hat es in sich, aber weniger wegen eines genau festgelegten Zeitpunktes, wenn das „psychische Einschleichen“ vorkommt. Unsere Zeit in ihrer historischen Dimension mit speziellen Charakteristika in Gesellschaft, Politik, Kultur und Wirtschaft ist es, die, auch als eine historische Phase verstanden, die Zeit des Betons ist.
Die These wird hiermit aufgestellt, dass der Geist des Menschen wesentlich in seiner Beweglichkeit behindert wird.

Der Über-Sprung
Noch etwas zur Lyrik! Sie ist oftmals geistiger Erguss des Dichters in ganz großer Unmittelbarkeit zu demjenigen, der die Gedichte liest! Es ist so, als würde das kleinste, unauffälligste Gedicht, mag es auch nur ein Vierzeiler sein, des Lesers tiefste Gefühle und seine nach Anregung schmachtende Gefühls- und Gedankenwelt schnell erreichen. Eventuell lässt ihn nichts mehr gleichgültig. Ja, eventuell kommt der Leser auf die Lösung, indem der Kerngedanke eines Gedichtes auf ihn so zu sagen überspringt. Hier kann es sich sowieso nicht um eine Analyse auf wissenschaftlicher Grundlage handeln.
Gerade im Jetzt erlebte Emotionen, entstanden inmitten der Selbsterfahrungen, können dominieren und den Leser sein eigenes kleines Reich der Lyrik erfahren lassen, obzwar er von einem ihm meist fremden Menschen, dem Lyriker als dem Ver-Dichter von Inhalten, zunächst dort hin entführt wurde. Es soll nicht abstrahiert werden. Der Leser muss sich partout nicht in einem vermutlich zu schwer verständlichen Erklärungskonstrukt im Rahmen eines wissenschaftlichen Koordinatensystems wiederfinden.

Dieses Ebook …
ist auch nicht vollkommen! (Was auch immer unter Vollkommenheit zu verstehen ist. Jeder Mensch hat da so seine eigenen Vorstellungen und Definitionen parat.)
Und in einer Einleitung kann nicht alles vorweg genommen werden, was dem Leser im Kopf herum spukt, sobald er sich ans Lesen begeben hat.
Es ist wichtig gewesen, hier über ein paar wesentliche Aspekte des vorliegenden Werkes zu reflektieren. Rechtfertigungen für die eventuell vom Leser zu bemängelnden Auslassungen von Themen oder Aspekten von Themen, vielleicht von Fragestellungen und speziellen Problemen, die einen Leser beschäftigen, wenn er sich mit Identität auseinandersetzt, müssen hier unbedingt unterbleiben! Was ist denn mit des Dichters Freiheit und seinen Prioritäten?
Er muss auswählen, was er für wichtig hält; diese Entscheidung kann ihm niemand abnehmen. Wenn er von Charakter ist, fühlt er sich der (seiner eigenen!) Wahrheit verpflichtet und handelt demgemäß. Seine eigene Wahrheit fügt sich zu den Wahrheiten anderer Menschen. Das Dichten von Text kann nur auf einer ganz subjektiven geistigen Basis geschehen, ist hoch schöpferisch – es bedarf der persönlichen Betroffenheit bezüglich der problematischen Begebenheiten und Zustände, die hie und da angetroffen wurden (und werden).
Die dichterische Inspiration bedeutet den ganz konkreten und unmittelbaren Anstoß für die Herstellung eines jeden Gedichtes.

Dieser zweite Teil von BetonZeit ist lediglich ungefähr halb so umfangreich wie Teil 1, es ist jedoch daran zu denken, dass die Vielzahl von Gedichten in ihrer Reihenfolge, besonders auch wegen ihrer Formähnlichkeit für den – auch den engagierten und sehr interessierten Leser – gewissermaßen ein langer Weg ist. Illustrative Arbeiten, die beigefügt worden sind, sorgen für Abwechslung. Sie sollen auflockern und inspirieren. Die Illustrationen finden sich verstreut über das ganze Ebook.
Die Gedichte sind in alphabetischer Reihenfolge angeordnet.

Kay Ganahl im April 2012. All Rights Reserved.

Publish Date
Language
German
Pages
440

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Edition Availability
Cover of: BetonZeit 2. Identität
BetonZeit 2. Identität: Lyrische Werke
2012, Kay Ganahl Selbstverlag
Ebook auf CD-Rom in German

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Book Details


Table of Contents

Inhalt
Titel Seite
Einleitung. Sätze zu BetonZeit 2 12
bUCHSTABe A 19 Illu 1
Ach, was 20
Aktiv bis ans grab 21
Allein Wohl 22
als wäre eher nichts ... 24
Alter positiv 26
Am besten schnell. Ich 27
anerkennung 29
Anfechtungen 30
Ansehenslos 36
auf den herdplatten der kaputten geschichte 37
ausgeplündert 39
Ausgesucht wurde ich … 40
bUCHSTABEe B 43 Illu 2
Bauarbeiter: Die Entliehenen 44
Bauarbeiterin und Majestät 47
Begrenzt 49
Beziehungs- 50
BeziehungsKISTE. Oder: Innen/Außen-Begegnung 53
Be-zahlbar, das Leben 56
Biggy und der Engel namens Echo 57
bUCHSTABe C 59 Illu 3
Charakterbild 60
bUCHSTABe D 62 Illu 4
das gehirn spricht mit mir 63
das gute werk 65
Das Kontrollmodul 66
Das Leben in einem Zimmer 68
Dazwischendinge, zwischenmenschlich 70
Deine Körperdämonie 72
D e l f i n i s c h 75
Delfinisch dominiert 75
der große delphin 79
der große delfin. oder: die weltrettungsagentur 80
Des Delfins – Brot und Spiele 81
Zum Delfinarium 83
deprimiert 85
Der Mensch NUR SO NUR SO 87
der schlechte zustand des worts 90
Der tiefe Grund 91
die erhabenheit der anderen 93
Die Identitäts-Sicherungs-Aktionsplanung 95
Die Inbesitznahme 96
Die junge Architektin 98
Die lieben Menschen 100
Die Neigung zum Neuen 101
Die schöne Seele! 102
Die wahnsinnige Größe 106
Diese Schiene (Erziehung) 108
druck, was auch passiert 109
du monster, du mensch (BIG X) 110
Du sexuelle Not 115
Durchdrungen 118
bUCHSTABe E 120 Illu 5
ecki widerborst 121
Ein Dokument der Unschlüssigkeit 122
Ein fehlerhaftes Individuum II 124
Eine Bau-Doku 125
Eine Identitätswahrung 127
Eklektra, die Neue. Tutorin der Erde 129
Er, Andere, das Andere 131
Erlebtes X-Projekt 135
Es passiert 136
Etwas zur Liebenswürdigkeit (Oder was zur Gestaltung eines Selbstbildes erforderlich zu sein scheint!) 138
Existieren, hier jetzt immer – oder: Der versagende Regulator in mir 141
bUCHSTABe F 145 Illu 6
Fatale Identität 146
Freak 148
Freies Schreiben, freies Lesen 149
Freundchen! 150
Frühzeitige Alterung. Nur eine Idee? 151
Fußballspiel 153
bUCHSTABe G 157 Illu 7
Ganz der Kerl 158
Gefühls-Sache 160
Geist, Materie, ich 162
Geistiger Strahl 164
Genügender Anspruch 165
Gescheiterte Malefitz-Jünger 166
Gesellschaftliche Strukturen ändern sich 167
Gruppenbildung 168
Gucken 169
Güller McAngst I 170
Güller McAngst II 171
bUCHSTABe H 173 Illu 8
Habe mich, habe mich nicht 174
Habe mich 177
hallo kulissen 180
halt! 182
Heute sphärisch durchgeistigt 184
Hi, ich bin bloß der Weihnachtsmann 186
hoffen, leichtes hoffen. beendet 187
Honigmonde abgeschossen 189
Höre. Ertrage 190
bUCHSTABe I 192 Illu 9
Ich baue meine Haus 193
Ich bin das Christkind, oder „Die schöne Zeit!“ 196
Ich bin ich: 198
ich bin kein chef (jubel) 202
Identität: 204
Die Identität: Bestens verloren, abschließen 207
Identitätserleben hier und jetzt 208
Identitätskrise (Isolation und Gruppenzugehörigkeit) 210
Idos 212
Ihr ansehen geht ihnen über alles 214
Immer wieder: Gewalt 216
in der strahlenglocke 217
in gefahr 218
innerHALBaußerHALB 220
Ist so, ist besser 221
bUCHSTABe J 223 Illu 10
Jedenfalls zusammen 224
bUCHSTABEe K 225 Illu 11
Kein Anker im Hirn 226
Kein Nutzen 228
Kein Zugriff, kein Begriff 229
Keinen Platz bekommen 230
kleiner brauner 232
Kommunizierte Wahrheit 233
bUCHSTABe L 235 Illu 12
Liebe das Ego 236
bUCHSTABe M 239 Illu 13
Manchmal ruht die Zwietracht 240
maske gegen die normalität 241
Massenmord 242
Massenmord: Gewalt als politisches Mittel 242
Massenmörder vor Gericht 243
des massenmörders verblendung 245
MaMö: Öffentlichkeit als Scheinerfolg 246
Mensch bleibt nicht Mensch 248
Menschen als Ereignisse 250
Mit der Sonne im Gepäck 251
Mitteilung … diese perfekte Konditionierung … (Lyr.) 252
Mitteilung: Die perfekte Konditionierung … (Pr.) 254
Mlle. X: Frühling 1717 257
Muss ja keiner sein; werde einer. 260
bUCHSTABe N 261 Illu 14
Nachahmer 262
nehmen einen letzten schluck 263
Nie anerkannt. Oder: Man nennt es „mobbeln“ 264
Normalsexualität 268
nur ein gedicht: „der stahlnagel“ 269
bUCHSTABe O 272 Illu 15
Ob ich das bin, das ist fraglich 273
Ohne Verbindung 275
örtlich gebunden; gedanklich gebunden 276
bUCHSTABe P 278 Illu 16
Person, Psyche 279
Politik 281
Aufstrebend in der politischen Partei! 281
Berufspolitiker 283
Bin politisch ambitioniert 285
Das Phantom der Politik 287
Das wahre Vierte Reich 291
Dem (politischen) Un-Bürger 293
Denn Kanzler 294
Des Bundi-präsers politisches Selbstbewusstsein 296
Die Identität der Nation 298
Die Polis fehlt ja 300
Die Politiker in der Demokratie 302
Die Realpolitik 304
Engagement in der Politik 305
Engagiert 307
Europas politische Identität 310
freiheitsbegriff xx 313
Gegen die Herrschaft des trivialen Bösen, oder: Die geheimen Herrscher
314
Gesellschaftlich gebunden 316
Identifikationsobjekte verschwunden. Politik heute 318
Kurze Charakterisierung eines politischen Sterns 321
Lebendige Politiker 322
Mein Ende als Politiker 323
Parteitag 324
Politik mit Melanie 327
Politikerin an der weißen Wand 330
Politisch denken. Sittlicher Ernst 331
Politischer Gedanke 333
Politisieren 334
Überdrüssig des Politischen 336
Vielleicht auch ein Zoon Politicon 338
Wahrheit der Politik. Oder: „Mensch auf der Kippe“ 340
Wenn der Machiavelli Einzug hält 344
bUCHSTABe Q 346 Illu 17
Keine Beiträge für Buchstabe Q
bUCHSTABe R 347 Illu 18
Restzeit 348
bUCHSTABe S 349 Illu 19
Schiebe und denke. Oder: Das Projekt Baustelle 350
Schulden, trotzdem unterwegs 354
Selbstzweifel 356
Seriosität des Feind-Seins 357
Sie haben alles gewusst 359
Sie 360
Soziale Identität 362
Stelle mich vor, eine Idealistin spricht 364
Strafe für Glück II 366
bUCHSTABe T 369 Illu 20
Tod aller vorstellen 370
Trabant, ich sehe ihn auch 371
trivialdämonen. 373
bUCHSTABe U 375 Illu 21
:Umgeben. Von. Menschen?: 376
Und wenn sie mich hassten 377
Unsere vergrößerte Sonne 378
Unsere Welt ist unsere Hölle 379
Unterschiede 380
bUCHSTABe V 382 Illu 22
Verschieden. Schreibers Weg 383
Völlig egal 386
Von Elvis, dem (einzigartigen) Kollegen 388
Vom Übelsten, vom Schönsten 391
Vorausgesetzt 393
bUCHSTABe W 394 Illu 23
was danach kommt … 395
Weiß nicht 396
Weißes Blut 398
Weiß nicht. Weiß nicht. Weiß nicht 401
Weit gekommen – niemals 403
Wer bin ich? (Die Selbst-Schau) 404
Wer da? 405
Wer ich bin, bin ich nicht 407
Wie ernst sie genommen werden 409
Wie toll: Cilly in der militärischen Ausbildung (Prosa-F.) 411
Wie toll: Cilly in der militärischen Ausbildung (Lyrik-F.) 413
Wieder gesehen worden 415
Wir wagen? 416
wir, … die unbegrenzten 419
Wirklich zeit Wirklich geborgenheit
Wirklich wert Wirklich werdend 420
bUCHSTABe X 422 Illu 24
X-Man (Ja?) 423
bUCHSTABe Y 424 Illu 25
Yes Sir! (Der Verhöhner) 425
bUCHSTABe Z 426 Illu 26
zeige: welt der normen, die 427
Zeitlos gültig: wollen bedeutend sein 428
Zeitsturz 430
Zerschwätzte welt 431
Zwecki bleibt (im Gefängnis? Wo?) 432
Zwischenräume 434
Anhang
Anmerkungen über Illustrationen & Sondergruppen
Verfasser-Bio
Back Cover-Text
Back Cover

Edition Notes

Published in
Solingen, Germany

Contributors

Cover Design
Kay Ganahl
Introduction
Kay Ganahl

The Physical Object

Format
Ebook auf CD-Rom
Number of pages
440

Edition Identifiers

Open Library
OL25335404M
ISBN 13
9783000371240

Work Identifiers

Work ID
OL16659124W

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June 6, 2012 Edited by 90.136.3.232 Edited without comment.
June 6, 2012 Created by 90.136.3.232 Added new book.