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Last edited by Edwin Gräupl
March 9, 2015 | History
In der dominierenden Sichtweise der westlichen Kultur schreibt man den Gegenständen der Mathematik seit Plato ein selbständiges Dasein in einer übergeordneten Welt (wie man sie auch immer nennen mag) zu. Das führt dazu, dass für viele Menschen die Mathematik eine rigide Kälte ausstrahlt, die den Zugang zu ihren Methoden und Erkenntnissen erschwert und oft verhindert. Spätestens seit Ludwig Wittgenstein kann man dagegen argumentieren und die mathematische Wissenschaft als etwas zutiefst Menschliches erkennen. Auf den folgenden Seiten entwickelt der Autor diese Position und schließt mit einer „Checkliste" für einen menschlichen Mathematikunterricht.
Publish Date
2013
Publisher
Edwin Graeupl
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Subjects
Mathematik, Fachdidaktik, Unterricht, Platonismus, KonstruktivismusPeople
Platon, Ludwig WittgensteinEdition | Availability |
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March 9, 2015 | Edited by Edwin Gräupl | Edited without comment. |
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