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Last edited by Gustav-Landauer-Bibliothek Witten
March 8, 2023 | History
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1
Syndikalismus und Linkskommunismus von 1918 bis 1923: Ein Beitrag zur Sozial- und Ideengeschichte der frühen Weimarer Republik
1993, Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Paperback
in German
- Aktualisierte und mit einem Nachwort versehene Neuausgabe
3534120051 9783534120055
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Book Details
Table of Contents
I. Einleitung
II. Die traditionalen Grundlagen: Die Opposition gegen den Zentralisierungs- und Bürokratisierungsprozeß der SPD von 1890 bis 19145
1. Die Opposition der „Jungen“ in der SPD um 1890
2. Die anarchistische Tendenz in der Arbeiterbewegung
a). Die „Vereinigung Unabhängiger Sozialisten“ und die anarchistischen Gruppierungen in Deutschland
b). Gustav Landauers Kritik an der Sozialdemokratie
3. Die syndikalistische Tendenz in der Arbeiterbewegung
a). Die „Lokalisten“ und die „Freie Vereinigung deutscher Gewerkschaften“
b). Robert Michels’ kritische Parteisoziologie
4. Die spontaneistische Tendenz in der Arbeiterbewegung
a). Rosa Luxemburgs Spontaneitätsprämissen
b). Anton Pannekoeks Spontaneitätstheorie und sein Organisationsbegriff
III. Die sozialen Grundlagen: Der Kampf gegen die „Burgfriedens“ – Politik der „Instanzen“ von 1914 bis 1918
1. Die sozialdemokratische „Opposition innerhalb der Organisation“ und die Diskussion der Organisationsfrage auf dem Gründungskongreß der USPD
2. Die Diskussion der Organisationsfrage in der „Spartakus“-Gruppe
3. Die „Bremer Linke“ um die „Arbeiterpolitik“
4. Die Berliner Linksradikalen um die „Lichtstrahlen“
5. Die Hamburger Linksradikalen
6. Die spontanen Streikbewegungen und die Verselbständigung lokaler Gewerkschaftsorganisationen
IV. Die Entfaltung der linksradikalen Traditionen in der deutschen Revolution 1918/19: Die Phase der linksradikalen Aktionseinheit
1. Der Sieg der linkskommunistischen Tendenz auf dem Gründungsparteitag der KPD(S)
2. Die Rekonstituierung der „Freien Vereinigung deutscher Gewerkschaften“
3. Die Stellung des Linkskommunismus und des Syndikalismus in und zu den Aktionen vom November 1918 bis Mai 1919
V. Die Konsolidierung der linksradikalen Traditionen in der deutschen Revolution 1918/19: Die Phase der revolutionären Ernüchterung und die Anfänge linkskommunistischer und syndikalistischer Organisationsbildung
1. Das linkskommunistische Gewerkschaftsprogramm und die Ursprünge des deutschen Unionismus
2. Die Gründung der rheinland-westfälischen „Freien Arbeiter-Union“
3. Die Abspaltung der linkskommunistischen Opposition auf dem Heidelberger Parteitag der KPD(S)
VI. Gründung und Entwicklung der „Freien Arbeiter-Union Deutschlands (Syndikalisten)“ (FAUD(S))
1. Der Gründungskongreß der „Freien Arbeiter-Union Deutschlands (Syndikalisten)“ im Dezember 1919 und sein Programm
2. Die politische Haltung der Berliner Geschäftskommission der FAUD(S)
3. Die Düsseldorfer Opposition um die „Schöpfung“
4. Die „FAU Gelsenkirchener Richtung“ und die „Union der Hand- und Kopfarbeiter Deutschlands (Räteorganisation)“
VII. Gründung und Entwicklung der „Allgemeinen Arbeiter-Union Deutschlands“ (AAUD)
1. Der Gründungskongreß der AAUD im Februar 1920 und die Diskussion des Programms
2. Die Entwicklung der majoritären Richtung der AAUD
3. Der Braunschweiger Industrie-Unionismus
4. Die „Allgemeine Arbeiter-Union, Einheitsorganisation“ (AAUE)
VIII. Gründung und Entwicklung der „Kommunistischen Arbeiter-Partei Deutschlands“ (KAPD)
1. Der Gründungskongreß der „Kommunistischen Arbeiter-Partei Deutschlands“ (KAPD) im April 1920 und sein Programm
2. Das Berliner Zentrum der KAPD
3. Die KAPD und die Dritte Internationale
Exkurs: Die Kontroverse Herman Gorters mit Lenin. Gorters Versuch einer sozio-ökonomischen Begründung des westeuropäischen Linkskommunismus
4. Die Richtung des Hamburger Nationalbolschewismus
5. Die syndikalistische Richtung in Ostsachsen
IX. Die linksradikalen Organisationen in den proletarischen Massenaktionen 1920/21
1. Die „Rote Armee“ der Ruhr-Arbeiterschaft im Anschluß an den Kapp-Putsch März/April 1920
2. Die März-Aktion der VKPD im Jahre 1921
3. Max Hoelz als Typus des linksradikalen Aktivisten
X. Die Desorganisationserscheinungen in den linksradikalen Organisationen
1. Die organisationsfeindlichen Tendenzen
2. Das Intellektuellen-Problem
3. Die Verselbständigung des Aktivismus: Karl Plättners „Organisierter Bandenkampf“
XI. Die internationalen OrganisationsgrUndungen der Syndikalisten und der Linkskommunisten
1. Die „Internationale Arbeiter-Assoziation“ (IAA) der Syndikalisten
2. Die „Kommunistische Arbeiter-Internationale“ (KAI) der Linkskommunisten
Dokumentarischer Anhang
I. Richtlinien der „Vereinigung Unabhängiger Sozialisten“ aus dem Jahre 1891
II. Aufruf der Bremer und Hamburger Linksradikalen vom Juli 1917
III. Aufruf der „Freien Vereinigung deutscher Gewerkschaften“ vom 14. Dezember 1918
IV. Statutenentwurf für die „Allgemeine Arbeiter-Union“ (AAU) vom August 1919
V. Flugblatt der „Industrial Workers of the World“ (IWW) vom September 1919 zum Eintritt in die „Allgemeine Arbeiter-Union“ (AAU)
VI. Richtlinien der „Freien Arbeiter-Union“ für Rheinland-Westfalen vom September 1919
VII. Aufruf der KPD(S)-Zentrale vom Juni 1919: An die Syndikalisten in der KPD
VIII. Leitsätze über kommunistische Grundsätze und Taktik, vorgelegt von der Zentrale auf dem 2. Parteitag der KPD(S) im Oktober 1919
IX. Prinzipienerklärung der „Freien Arbeiter-Union Deutschlands (Syndikalisten)“ (FAUD(S)), angenommen im Dezember 1919
X. Satzungen der „Union der Hand- und Kopfarbeiter Deutschlands (Räteorganisation)“
Edition Notes
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