Die Unfähigkeit zur Politik

Politikbegriff und Wissenschaftsverständnis von Humboldt bis Habermas

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November 22, 2023 | History

Die Unfähigkeit zur Politik

Politikbegriff und Wissenschaftsverständnis von Humboldt bis Habermas

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Publish Date
Language
German
Pages
270

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Book Details


Table of Contents

1. Vorbemerkung und Einleitung
Page 15
1.1. Vorbemerkung
Page 15
1.2. Einleitung
Page 16
2. Die Entstehung der „klassischen Universitätsidee“
Page 21
2.1. Der aufgeklärte Absolutismus und die Universität der Auf­klärungszeit
Page 22
2.2. Die „klassische Universitätsidee“ als Reaktion auf die Auf­klärung
Page 26
2.2.1. Schelling: Die „höhere, wahrhaft alles begreifende Einheit“
Page 26
2.2.2. Steffens: Wissenschaft nur für „Geister … die, ursprünglich frei, nur selbsteigene Übereinstimmung suchen“
Page 27
2.2.3. Fichte: „damit … ein Geschlecht entstehe, das nichts weiter ist, denn Bürger
Page 28
2.2.4. Schleiermacher: „Das Bewußtsein von der notwendigen Ein­heit alles Wissens“
Page 31
2.3. Wilhelm von Humboldt und die Gründung der Berliner Uni­versität
Page 33
2.4. Die Humboldtsche „Universitätsreform“ als institutionelle Verewigung des Konflikts zwischen endogenen und exogenen Ansprüchen an die Hochschulen
Page 35
3. Vorläufige Thesen zum historischen Stellenwert der „klassischen Universitätsidee“
Page 37
3.1. „Stabilisierung des Daseins … vom Bereich des Geistes her“
Page 37
3.2. Die Polarisierung von persönlicher Autonomie und politischer Souveränität
Page 38
3.3. Die deutsche Sondersituation
Page 40
3.4. Die „klassische Universitätsidee“ als Reaktion auf den politi­schen und sozialen Strukturwandel
Page 42
4. Exkurs: Kants Versuch einer dualistischen Verbindung von Politik und Moral
Page 46
5. Wilhelm von Humboldt
Page 49
5.1. Der Staat … „nichts, als ein Mittel … Bildung zu beför­dern“
Page 50
5.2. Die sozialen Implikationen der Humboldtschen „Bildung“
Page 51
5.3. Die Welt als affektiver Reiz
Page 52
5.4. Arbeit und Entfremdung
Page 53
6. Johann Gottlieb Fichte
Page 56
6.1. Die „Überwindung“ Kants
Page 56
6.2. Die Suche nach der Einheit
Page 59
6.2.1. Die „Kultur zur Freiheit“ als Mittel zur Herstellung der „Einmüthigkeit der Gesinnungen“
Page 59
6.2.2. Die „Gründung einer vollkommenen Gesellschaft“
Page 61
6.2.3. Das „Ziel der Gesellschaft“: Die „völlige Einigkeit und Einmüthigkeit mit allen möglichen Gliedern derselben“
Page 63
6.2.4. Die „oberste Aufsicht über den wirklichen Fortgang des Menschengeschlechts“ als Aufgabe des „Gelehrtenstandes“
Page 64
6.2.5. Der totale Erziehungsstaat
Page 64
7. Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Page 67
7.1. Die „Überwindung“ der Gegensätze als „Versöhnung“ von Notwendigkeit und Freiheit
Page 68
7.2. Der neue Dualismus von Vernunft der Wirklichkeit und Zu­fälligkeit der Erscheinung
Page 70
7.3. Hegels politische Ambivalenz
Page 71
8. Der Begriff der Entfremdung
Page 77
8.1. Fichtes und Humboldts Vorstellung von „Freiheit“ als „Muße“
Page 77
8.2. Friedrich Schiller
Page 78
8.2.1. Durch „Totalität des Charakters“ den „Staat der Not mit dem Staat der Freiheit … vertauschen“
Page 78
8.2.2. Der „Spieltrieb“ als Versöhnung von Vernunft und Sinnlich­keit
Page 79
8.2.3. Der „ästhetische Staat“ als das „dritte fröhliche Reich des Spiels und des Scheins“
Page 80
8.3. Hegel: Das „Selbstbewußtsein … hat nur Realität, insofern es sich selbst entfremdet“
Page 80
9. Karl Marx
Page 83
9.1. „Welcher Marxismus“?
Page 83
9.2. Die „Überwindung“ des Hegeischen Entfremdungsbegriffs
Page 84
9.2.2. „Judentum“ und „Schacher“
Page 85
9.3. Arbeit, Arbeitsteilung und Entfremdung
Page 87
9.3.1. Arbeit als das „sich bewährende Wesen des Menschen“
Page 87
9.3.2. Arbeitsteilung als Entfremdung
Page 88
9.3.3. Die Notwendigkeit der Arbeitsteilung
Page 88
9.3.4. Die Unterscheidung zwischen „freiwilliger“ und „natur­wüchsiger“ Arbeitsteilung
Page 89
9.3.5. Die Rückverwandlung von Arbeit in einen Ausdruck freier, schöpferischer Selbstbetätigung als Ziel der „kommunisti­schen Revolution“
Page 90
9.3.6. Das Proletariat als gleichzeitige Widerspiegelung und Auflö­sung der gesellschaftlichen Widersprüche
Page 91
9.4. Nicht Ökonomie statt Philosophie, sondern Ökonomie als Philosophie
Page 91
9.4.1. Der „ökonomische Dreck“ als Zutat zur Dramaturgie von Sündenfall und Erlösung
Page 91
9.4.2. Die grundlegenden Widersprüche der Marxschen Theorie als Folge des nicht überwundenen, sondern nur verlagerten Gegen­satzes von Notwendigkeit und Freiheit
Page 93
9.4.3. Die Konstruktion des Proletariats als Reaktion auf die deut­sche Sondersituation
Page 94
9.4.4. Die „Diktatur des Proletariats“ als Gelehrtenherrschaft
Page 95
9.4.5. Die Umwandlung der Gesellschaft in eine Künstlergemeinichaft als das positive Leitbild
Page 96
9.4.6. Romantische Gesellschaftskritik und neu-humanistisches Bildungsideal
Page 97
9.5. Der ideologische Charakter des Entfremdungsbegriffs am Beispiel von Karl Marx
Page 98
9.5.1. Die logische Struktur des Begriffs
Page 98
9.5.2. Die soziale Selbstinterpretation der Intelligenz als positiver Hintergrund des Entfremdungsbegriffs
Page 99
10. Ein Zwischenspiel (1850—1914)
Page 101
10.1. Die scheinbare Versöhnung mit der Wirklichkeit
Page 101
10.1.1. Die „Objektivität“ des kautskyanischen Marxismus
Page 101
10.1.2. Die Detailorientiertheit des neuen Wissenschaftsver­ständnisses
Page 102
10.1.3. Die Forderung nach Angleichung der Hochschulen an die ver­änderten Bedingungen
Page 103
10.2. Die Auflösung der scheinbaren Versöhnung mit der Wirklich­keit
Page 105
10.2.1. Kulturpessimismus
Page 105
10.2.1.1. „Neue Religion, neue Staatsform, neuer Adel“ oder „neues Erziehungssystem“?
Page 106
10.2.1.2. „Endziel der echten Wissenschaft … Werturteile abzugeben“
Page 106
10.2.1.3. Das Auftauchen des Anspruches auf politische Führung durch die Hochschulen: Die Hochschulen als „das öffent­liche Gewissen des Volkes in Absicht auf Gut und Böse in der Politik“ (Paulsen)
Page 107
10.2.2. Neukantianismus („Sozialismus … im Recht, sofern er im Idealismus der Ethik begründet ist“)
Page 107
10.2.3. Die „Ideen von 1914“ („Klasseninteressen durch eine höhere Idee überwinden“)
Page 108
11. „Die Herrschaft des Geistes“ (Novemberrevolution und Aktivismus)
Page 111
11.1. Die „demokratische Kirche der Intelligenz“
Page 111
11.2. „Wer betrachtet, bewirkt nicht“
Page 112
11.3. „Links über den Parteien“
Page 113
11.4. „Politische Gleichberechtigung jedes mit jedem … ein Axiom, das nur dazu dient, die Umwandlung der bestehenden Gesell­schaftsordnung in eine vernünftige hinauszuzögern …“
Page 115
11.5. „Orgiastische Hingabe an den Gegensatz alles dessen, was brauchbar und nutzbar ist“
Page 116
11.6. Die „Partei des Geistes“
Page 116
11.6.1. Forderung nach einem „Herrenhaus, das aus den geistigen Führern der Nation bestünde“
Page 117
11.6.2. Monopolanspruch auf die öffentlichkeitswirksamen Ein­richtungen
Page 117
11.6.3. Die Universität als „Anstalt zur Aufzucht von Platonikern“
Page 118
11.7. Die „sozialistische“ Selbstinterpretation der Aktivisten als Grund für mangelnde Resonanz an den Hochschulen
Page 118
12. Die hochschulpolitischen Fronten zur Zeit der Weimarer Republik
Page 120
12.1. Die Forderung Max Webers
Page 120
12.2. Die Reaktion auf Max Webers Forderung
Page 122
12.3. Die Hochschulpolitik der neuen Regierung
Page 123
12.3.1. „Hochschulen … auch Ausbildungsstätten“ (Haenisch)
Page 124
12.3.2. C. H. Becker
Page 124
12.3.2.1. „Einigung durch bewußte Kulturpolitik“
Page 125
12.3.2.2. Beckers Versuch zur theoretischen Vermittlung
Page 125
12.3.2.3. Beckers Hoffnungen auf die neue Studentengeneration
Page 126
12.4. Die demokratische Orientierung der Studentenschaft erweist sich als von kurzer Dauer
Page 126
12.5. Politischer Führungsanspruch der Intelligenz und sozialistische Theoriediskussion
Page 127
12.5.1. Die Vergeblichkeit der sozialdemokratischen Sympathiewer­bung bei Akademikern und Intellektuellen
Page 128
12.5.2. Sozialismus und intellektuelle Spontaneität — Die theoreti­schen Versuche zur Lösung des Problems bei Georg Lukacs und Leonhard Nelson
Page 128
12.6. An den Hochschulen scheitert die Weimarer Demokratie schon in den Zwanziger Jahren
Page 130
12.6.1. Die „politisierenden Professoren“
Page 130
12.6.1.1. Hochschulrecht als Abwehrinstrument gegen den demokrati­schen Staat
Page 131
12.6.1.2. Der „Vernunftrepublikanismus“ einer Minderheit
Page 131
12.6.1.3. Die „messianische Erwartung“ der Mehrheit
Page 133
12.6.2. Der frühe Sieg des Nationalsozialistischen Deutschen Studenten­ bundes (NSDStB)
Page 134
12.6.2.1. „Weg mit der objektiven Wissenschaft … her mit der deut­schen Wissenschaft, die dem Volke dient“
Page 134
12.6.2.2. Bereits 1929/30 stellt der NSDStB die Mehrheit der gewählten studentischen Vertreter
Page 135
12.6.2.3. Die Phase des Terrors
Page 135
12.6.2.3.1. Die Praxis des NSDStB: Offener Terror und „Vormerkungen für später“
Page 135
12.6.2.3.2. Die Reaktion der Professorenmehrheit: „Bewegung … die viel Gesundes mit sich führt“
Page 136
12.6.3. Der Nationalsozialismus siegte an den Hochschulen nicht durch Überrumpelung, sondern durch erfolgreiches Aufgreifen längst vorhandener Tendenzen
Page 136
12.6.4. Die nationalsozialistische „Hochschulerneuerung“
Page 137
12.6.4.1. Die „Idee der politischen Universität“
Page 138
12.6.4.2. „Nicht … Verwissenschaftlichung der Politik, sondern Politisierung der Wissenschaft“
Page 138
12.6.4.3. Die qualitative Neubestimmung des Politikbegriffs
Page 139
12.6.4.4. Die erneute Fichte-Renaissance
Page 139
12.6.4.5. Die nationalsozialistische „Hochschulerneuerung“ siegte nicht wegen des Vorhandenseins, sondern wegen des Fehlens der „Wertfreiheit“ der Wissenschaften
Page 140
12.6.4.6. Die „völkische Wahrheit“ als Konsequenz der „Wissenschaft im Dienste des Volkes“
Page 141
13. Die Entwicklung nach 1945
Page 143
13.1. Die Restaurierung des alten Selbstverständnisses der Hoch­schulen
Page 143
13.1.1. Ansätze zu einer Neubesinnung (Karl Jaspers: „Wissenschaft­liche Sacherkenntnis … nicht Seinserkenntnis“)
Page 143
13.1.2. Erneutes Auftauchen der Forderung, die Studenten „nicht nur zum Verstehen“, sondern auch „zum Bekenntnis“ zu „bringen“ (Mitscherlich)
Page 144
13.1.3. Die Hochschule als „Träger einer … im Kern gesunden Tradition“ (Studienausschuß für Hochschulreform)
Page 146
13.2. Die offiziöse Politik der Hochschulen in den ersten Nach­kriegsjahren
Page 147
13.2.1. Verhinderung von Reformen
Page 147
13.2.2. Autonomieforderung als historischer Umkehrschluß
Page 148
13.3. Die Entwicklung innerhalb der Studentenschaft
Page 152
13.3.1. Von der studentischen Interessenvertretung zur „gesellschafts­kritischen Avantgarde“
Page 152
13.3.2. Von der „gesellschaftskritischen Avantgarde“ zum sozialisti­schen Kampfverband“
Page 154
13.4. Die Entstehung der studentischen Neuen Linken
Page 155
13.4.1. Die Radikale Linke nach 1945
Page 155
13.4.2. Die Rezeption der kritischen Theorie durch die studentische Neue Linke als Reaktion auf die theoretischen Schwächen der Radikalen Linken
Page 159
14. Die „kritische Theorie“
Page 161
14.1. Adorno und Horkheimer
Page 162
14.1.1. Die „Instrumentalisierung der Vernunft“
Page 162
14.1.2. Es „besteht kein allgemeines Rezept“
Page 164
14.2. Marcuse
Page 165
14.2.1. Die „Idee der freien Verwirklichung des Individuums“
Page 166
14.2.2. Die „Träger der Umwälzung … formieren sich während des Prozesses der Umwälzung“
Page 168
14.2.3. Die Revidierung des Sündenfalls
Page 169
14.2.4. Das „falsche Bedürfnis“ als Synonym fìir Entfremdung
Page 172
14.2.5. Die „Spuren der Erbsünde“
Page 174
14.2.6. Die Zirkelschlüsse Marcuses
Page 175
14.2.7. Die Erziehungsdiktatur als Ausbruch aus den theoretischen Zirkeln
Page 176
14.3. Habermas
Page 177
14.3.1. „Marxismus … als eine von ihren ökonomischen Elementen gereinigte Philosophie“
Page 177
14.3.2. Technik ist kein „historisch überholbares … Projekt“
Page 178
14.3.3. „Arbeit“ und „Interaktion“
Page 181
14.3.4. Die Rückgewinnung der historisch verlorenen Qualität der Politik durch „entschränkte Kommunikation“
Page 182
14.3.5. Die Verlagerung des Problems der Legitimation
Page 187
14.3.6. Das „Erbe bürgerlicher Emanzipationsbewegungen“
Page 188
14.3.7. Der exemplarische Charakter der Hochschulpolitik: Der „progressive Geist“ muß zur Schaffung von „Reservaten“ mit „archaischen“ Verfassungsformen „ein Bündnis eingehen“
Page 188
14.4. Resignation, Erziehungsdiktatur oder Ersatzwirklichkeit — Die „kritische Theorie“ als Gefangene ihrer eigenen Argumen­tationsfigur
Page 189
15. „Kritische Theorie“ und studentische Neue Linke
Page 191
15.1. Studentenschaft als Ersatzproletariat und Hochschule als Ersatzgesellschaft
Page 192
15.1.1. Studentenschaft als Ersatzproletariat
Page 193
15.1.2. Hochschule als Ersatzgesellschaft
Page 193
15.1.2.1. Die „Positivismus“-Kritik
Page 194
15.1.2.2. Wissenschaft als „Entwurf fiir ein bestimmtes staatsbürger­liches Handeln“
Page 195
15.1.2.3. Der „antikapitalistische“ Humboldt
Page 198
15.2. „Demokratisierung der Hochschulen“ und „politisches Mandat“ als Folgen der theoretischen Aporie
Page 200
15.2.1. „Demokratisierung“ als Konsequenz der „Autonomie“
Page 201
15.2.2. Das „politische Mandat“ als vorläufiger Ersatz für identitäres Bewußtsein
Page 202
15.2.2.1. Die juristische Problematik
Page 202
15.2.2.2. Das zugrundeliegende Verfassungsverständnis
Page 204
15.2.2.3. Der wissenschaftstheoretische Monopolanspruch
Page 205
15.2.2.4. Das zugrundeliegende Wissenschaftsverständnis
Page 206
15.2.2.5. Die „Sozialbindung“ der Wissenschaftsfreiheit
Page 208
15.3. Das Unpolitische an der „Politisierung“ der Wissenschaft
Page 210
15.4. Das orthodoxe Ende der antiautoritären Bewegung
Page 212
16. Fortentwicklung der Verfassung – oder Entwicklung fort von der Verfassung?
Page 217
16.1. Ersatzlegitimation nach dem Vorbild Marcuses
Page 217
16.2. Dezisionismus der Wissenschaft statt Dezisionismus der Politik
Page 218
16.2.1. Wissenschaft im Dienst des „Volkes“
Page 218
16.3. Die Kombination geschützter Freiräume mit der Hoffnung auf bewußtseinsändernde Folgen von Strukturreformen in Anleh­nung an Habermas
Page 219
16.3.1. Demokratisierung als kurzfristige Möglichkeit zur Veränderung gesellschaftlicher Strukturen und als langfristiges Mittel zur Bewußtseinsänderung
Page 220
16.3.1.1. Demokratie als Lebensform
Page 220
16.3.1.2. Demokratisierung als Hilfe zur „Selbstentfaltung“
Page 221
16.3.1.4. Kommunikation statt Politik
Page 222
16.3.1.5. „Betroffenheit“ als Ersatz für Legitimation
Page 224
16.3.1.5. Selbstkontrolle der Interessierten als Folge der Identifizierung von Konsens und Kontrolle
Page 226
16.3.1.6. Das Undemokratische an der Demokratisierung
Page 227
16.3.1.7. Balkanisierung des Staates und Refeudalisierung der Gesellschaft
Page 228
16.4. Die vermeintliche „Überwindung“ der Politik durch normative Verallgemeinerung der soziologischen Kennzeichen intellektu­eller Existenzweisen
Page 229
16.4.1. Die Rückkehr zum „homogenen Publikum räsonierender Pri­vatleute“ als die Wiederholung des Unwiederholbaren
Page 231
16.4.2. Die Forderung nach „entschränkter Kommunikation“ als soziologisches Selbstportrait des Intellektuellen
Page 233
16.4.3. Die Gesellschaft als der Gesamtintellektuelle
Page 235
16.4.4. Die Verflüssigung freiheitssichernder Formen als Folge der vermeintlichen Überwindung von Politik
Page 237
17. Anmerkungen und Zitatnachweise
Page 239
18. Literaturverzeichnis
Page 258
19. Register
Page 267
19.1. Namensregister
Page 267
19.2. Sachregister
Page 269

Edition Notes

Bibliography: p. 258-266.
Based on the author's thesis, Munich, 1973, under the title: Freiheit von Arbeit, Herrschaft und Form ...
Includes indexes.

Published in
Opladen, Germany
Series
Studien zur Sozialwissenschaft, 34
Other Titles
Freiheit von Arbeit, Herrschaft und Form

Classifications

Library of Congress
LC178.G3 Z64 1975, H1-99

The Physical Object

Format
Paperback
Pagination
270p.
Number of pages
270
Dimensions
23 x x centimeters

ID Numbers

Open Library
OL4788218M
ISBN 10
3531113186
ISBN 13
9783531113180
LCCN
75509059
OCLC/WorldCat
263298734, 1585070
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