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Last edited by Gustav-Landauer-Bibliothek Witten
September 11, 2022 | History
Eine ausführliche Darstellung von Landauers Tätigkeit und Entwicklung als freiheitlicher Sozialist und Anarchist innerhalb der sehr heterogenen deutschen anarchistischen Bewegung von den frühen 1890ern bis zu seiner Ermordung im Zuge der Liquidierung der Bayerischen Räterepublik im Mai 1919.
(Quelle: Edition AV)
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Subjects
Anarchism, Biography, Anarchists, Jewish anarchistsPeople
Gustav Landauer (1870-1919)Places
GermanyTimes
1870-1919Showing 1 featured edition. View all 1 editions?
Edition | Availability |
---|---|
1
Die Politik eines „Antipolitikers“: Eine politische Biographie Gustav Landauers
2014, Edition AV
Paperback
in German
3868410988 9783868410983
|
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Book Details
Table of Contents
Band 1
Einleitung
Verzeichnis der Abkürzungen und Siglen
I. Jugend und Studium
Die Jugend – Karlsruhe
Die Studienjahre: Heidelberg – Berlin – Straßburg
Studium in Berlin zum Zweiten — die „Freie Volksbühne“ und die „Jungen“
Schluß
II. Landauer und der erste „Sozialist“
Die Opposition des Jahres 1891
Der „Verein unabhängiger Sozialisten“ (VUS)
Die Anfänge des „Sozialist“, der „Verein unabhängiger Sozialisten“ 1891–1892 und die Anarchisten
Landauer und der „Verein unabhängiger Sozialisten“ – Urach, der „Todesprediger“ und Ravachol – der „Sozialist“, die „Neue Freie Volksbühne“
Ein neuer Stern am Himmel der Unabhängigen
Der „Akademiker der Unbotmäßigen“ – Redakteur des „Sozialist“
„Wie nennen wir uns?“ – der Konflikt mit den Vertrauensleuten und die Spaltung der Unabhängigen
Der Internationale Züricher Sozialisten-Kongreß – Wahl der Delegierten, Ausschluß und Gegenkongreß
Prozesse und Haft 1893–1894
Brot und Politik – die Bregenzer Zeit 1894–1895 – Der „Sozialist” wird zu Tode gehetzt – Politik im Zeichen der „Umsturzvorlage“
Die genossenschaftelnden Anarchisten Anfang 1895 – „Ein Weg zur Befreiung der Arbeiterklasse”? – Flirt mit der Medizin
Schluß
III. Die Zeit des zweiten „Sozialist“
Sommer 1895: „Und sie fanden den Stein von dem Grabe abgewälzet“ – Die Wiederauferstehung des „Sozialist“ – Krämer-Anarchisten vs. Phrasen-Anarchisten – Die Agitationskommission
Die Streikbewegung in der Konfektions-Industrie im Februar 1896 – Die „Freie anarchistisch-sozialistische Vereinigung“ – Die Forderungen der Anarchie an unsere Zeit
Der Internationale „Sozialisten“-Kongreß und die anarchistisch-sozialistischen Versammlungen in London 1896
Die Schreibweise des „Sozialist“ – „Der arme Kamerad“ – Auf Du-und-Du mit der Polizei – „Lumpige sechs Wochen Untersuchungshaft“
Landauer und Spohr im Prozeß Koschemann – Der Kampf um den „Sozialist“ – Gründung des „Neuen Lebens“
Die Sozialdemokratie – Die Weichtiere – Die Geschichte der deutschen Literatur
Der Fall des Barbiers Ziehten – Die Wahlen 1898 – Das Attentat in Genf und eine Anti-Anarchisten-Konferenz in Rom
Exkurs: Die Verhandlungen der „Anti-Anarchistenkonferenz“ in Rom 1898 und die deutschen Maßnahmen zur Überwachung und Bekämpfung des Anarchismus
Nochmal Ziehten: Der Prozeß und seine Folgen – Hedwig Lachmann
Schluss
IV. Rückzug
1900 – die Episode in der Neuen Gemeinschaft
Innere und äußere Emigration 1901–1902 – England und Hermsdorf (Mark)
1903–1906 – Die Gartenstadt-Gesellschaft, „Volk und Land“ und der deutsche Buchhandel unter Beteiligung Gustav Landauers
„Dreissig sozialistische Thesen“ und „Die Revolution“ 1906–1907
Schluß
Band 2
V. Der Sozialistische Bund
Die Entwicklung der deutschen anarchistischen Bewegung 1900–1908 — Organisation, Presse und Hauptakteure
Die „Aufruf zum Sozialismus“-Versammlungen im Mai/Juni 1908 — Die Anfänge des Sozialistischen Bundes
Propaganda für den Sozialistischen Bund in Süddeutschland und der Schweiz — Planung einer Zeitschrift – Die ersten Flugblätter des Bundes
„Der Sozialist“ und die Konsolidierung des Bundes
Erste Konflikte: Der „Freie Arbeiter“, das deutsche Reichsvereinsgesetz, die Lage in der Schweiz
Sozialistisches Beginnen – Die Schwerpunkte der Agitation: die Vereinigung des Konsums, die Siedlung u.a. 1909–1910
Spitzel, Schund, Schmutz und ein paar Prozesse Anno 1910
Die „Blütezeit“ des Sozialistischen Bundes 1910–1911 – Die Gruppen, Verhältnis zur anarchistischen Bewegung, „Aufruf zum Sozialismus“
1911: Stagnation des Sozialistischen Bundes – Die Marokko-Krise – Die Agitation für den freien Arbeitertag
„Die Abschaffung des Kriegs durch die Selbstbestimmung des Volks“ – der lange Schatten auf dem Sozialistischen Bund
Landauer, die Siedlung und die Volksbühne – langsamer Niedergang und „Splendid Isolation“ des Sozialistischen Bundes 1912–1914
Der Sozialistische Bund zwischen „Anarchistischer Vereinigung“ und „Union“
Die Peukert-Memoiren
Landauer, der Krieg und „Der Sozialist“ 1914–1915: „Mir leben die Toten, wie mir gar zu viele der Lebenden tot sind“ – Die Schweiz und der „Aufbruch“
Schluß
VI. Der Erste Weltkrieg und seine Folgen
Der Forte Kreis 1914–1916
Der Krieg 1915–1916
In Krumbach (Schwaben)
Der Tod Hedwig Lachmanns – Das Düsseldorfer Schauspielhaus
November 1918 – Revolution in Bayern
Februar 1919 – Die zweite Revolution
April 1919 – Die Münchner Räterepublik
Epilog
Schluß / Das geistige Erbe Landauers – Die Siedlung?
Anhang
Quellen und Literaturverzeichnis
Abbildungsnachweis
Personenregister
Edition Notes
2 volumes
Classifications
Contributors
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