5 Stunden sind genug

Band 2: Die Wurzel der Herrschaft

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April 16, 2023 | History

5 Stunden sind genug

Band 2: Die Wurzel der Herrschaft

Dieses Buch beschreibt die Herrschafts- und Machtstrukturen, die dafür verantwortlich sind, daß wir heute 40 Std. pro Woche arbeiten und uns hiervon der Wert von 35 Stunden unterschlagen wird.

Hierzu müssen die wirkenden Mechanismen der Geld- und Marktwirtschaft beschrieben werden. Denn erst hierdurch wächst das Verstädnis dafür, welche Auswirkungen die Geld- und Marktwirtschaft auf die Gesellschaft besitzt.

"Doch selbst wenn die Beschreibungen richtig sind, so reichen die Erinnerungen der meisten Menschen nicht weit genug, um die Darstellungen nachvollziehen zu können", meinten die meisten Menschen, nach der Lektüre dieses Buchentwurfs. "Wegen der mangelnden Einsicht in weltweite wirtschaftspolitische Zusammenhänge bleiben viele tagespolitischen Ereignisse nicht in den Erinnerungen haften. Sie werden nach einer kurzen zur Kenntnisnahme ausgeblendet und wieder vergessen. Es fehlen die Kenntnisse, die ein detailliertes Ausdeuten und Einordnen ermöglichen. So können sie weder in die Wahrnehmung unserer Mitmenschen eindringen noch deren dauerhafte Aufmerksamkeit erregen. In dessen Folge werden gewisse Vorgänge nicht in die politische Argumentationskette unserer Mitmenschen einfließen, da nie ein Verständnis für die inneren Zusammenhänge von Ursache und Wirkung dieser Vorgänge entsteht."

Dies heißt, erkenne nicht, verstehe nicht und gestalte nicht.
Bleibe das, was du bist:

ein Sklave ,

vergiß und bleib dumm!

Doch nun hat sich der Autor eine kleine Überraschung ausgedacht, um die Schwächen seiner Argumentation auszugleichen. Er liefert die Quellen seiner Argumentation in Form von Auszügen aus seiner Presseauswertung gleich mit, womit sich der einzelne im Gang seiner Argumentation gleich ein Bild über deren Herkunft verschaffen kann. Diese Auszüge aus Dantes Presseauswertung werden zu einem Buch im Buche und fallen wegen der anderen Schriftform gut ins Auge, so daß sie je nach Interesse gelesen oder überschlagen werden können, ohne den Anschluß an den Gang seiner Gedanken zu verlieren.

Gegen Ende des ersten Teils dieses Buches beginnen die Grenzen zwischen Dantes Argumentation und den Auszügen aus seiner Presseauswertung zu verschwimmen, was beabsichtigt ist und unterstreichen soll, daß hier ein gegenwartsbezogenes Abbild der Wirklichkeit erstellt wurde.

Publish Date
Language
German
Pages
431

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Edition Availability
Cover of: 5 Stunden sind genug
5 Stunden sind genug: Band 2: Die Wurzel der Herrschaft
2002, Manneck Mainhattan Verlag
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Book Details


Table of Contents

DIE WURZELN DER HERRSCHAFT
Page 14
EINLEITUNG
Page 14
1. AUSGANGSPUNKT DER GELDWIRTSCHAFTSGEGENSÄTZE
Page 14
1.1. PRIVATEIGENTUM UND DIE IN IHM ENTHALTENEN RECHTE
Page 14
1.1.1. Tatsächliche Eigentumsverteilung
Page 15
1.1.2. Eigentum und die entstehende Rollenverteilung
Page 15
1.1.3. Lohnarbeit ist Wirtschaftssklaverei
Page 17
1.2. GELDWIRTSCHAFT UND WIRTSCHAFTLICHE HANDLUNGSZIELE
Page 19
1.2.1. Herkunft des Mehrwertes
Page 19
1.2.2. Mittel des Mehrwertabzuges
Page 22
1.2.3. Gesellschaftliche Geldabzugsapparate
Page 23
1.2.4. Mehrwert und das Ziel der Kapitalanhäufung
Page 25
1.2.5. Kapitalakkumulation und Kartellbildung
Page 27
1.2.5.0.1. Akkumulation und Monopolbildung
Page 32
Der Spiegel; 19/91; S.132 f.; 37/92; S.141 → I
Page 32
1.2.5.0.2. Nachweis Kartellkapitalismus
Page 33
Der Spiegel; 44/89; S.151 ff. → II
Page 33
Der Spiegel; 27/89; S.74 → III
Page 34
Der Spiegel; 42/92; S.166 ff. → IV
Page 35
Der Spiegel; 04/91; S.173 ff. → V
Page 36
Der Spiegel; 01/92; S.66 ff. → VI
Page 37
1.2.5.0.3. Ein Beispiel für Deutschland
Page 39
Der Spiegel; 36/89; S.48 → VIII
Page 39
Der Spiegel; 11/89; S.20 ff.; 24/89 → IX
Page 40
Der Spiegel; 26/89; S.92; 5/91; S.104 → X
Page 41
Der Spiegel; 30/2001; S.25 → X-E1
Page 42
2. GEGENWÄRTIGER KARTELLKAPITALISMUS
Page 43
2.1. GEGENSÄTZE DURCH GELD- UND MARKTWIRTSCHAFT
Page 43
2.1.1. Gegensatz zwischen Kapital und Arbeit
Page 43
2.1.1.1. Unterschiedliche Machtverhältnisse
Page 44
2.1.1.2. Künstliche Güterverknappung
Page 45
2.1.1.3. Ausbeutungsgraderhöhung durch Arbeitslosigkeit
Page 46
2.1.2. Gegensatz zwischen Kapital und Demokratie
Page 47
2.1.2.1. Demokratiefeindlichkeit des Kapitals
Page 47
2.1.2.2. Demokratiefeindliche Erziehung des Kapitalismus
Page 48
2.1.2.2.1. Demokratiefeindliche Erziehung des Kapitalismus
Page 51
Der Spiegel; 9/92; S.109; 10/92; S.126 f. → XI
Page 51
Der Spiegel; 20/92; S.55 ff. → XII
Page 52
2.1.2.3. Herrschaft und ideologisches Bewußtsein
Page 54
2.1.2.4. Demokratisches Selbstverständnis in der BRD
Page 57
2.1.2.5. Kapitalismus heißt Bestechung und Schmiergeld
Page 58
2.1.2.5.1. Machtquelle erfolgreicher Bestechungen liegt im Kapital
Page 65
Der Spiegel; 9/86; S.17 ff. → XV
Page 65
Der Spiegel; 44/84; S.26 ff. → XIX
Page 69
Der Spiegel; 3/91; S.24 ff. → XXIII
Page 73
Der Spiegel; 13/91; S.28 ff. → XXIV
Page 74
Der Spiegel; 31/91; S.75 f. → XXV
Page 75
2.1.2.5.2. Drehbuchaffäre
Page 76
Der Spiegel; 37/92; S.50 ff. → XXVI
Page 76
2.1.2.5.3. Beispiele für Staats- und Wirtschaftsverfilzung auf allen Ebenen
Page 77
Neue Presse 23.05.92; Der Spiegel; 52/91; S,80 f. → XXVII
Page 77
Der Spiegel; 15/91; S.72 f.; 18/91; S.118 f.; 51/91; S.77 ff. → XXVIII
Page 78
Der Spiegel; 11/92; S.126 f. → XXVIII
Page 78
Der Spiegel; 26/91; S.36 ff.; 21/92; S.24 ff. → XXIX
Page 79
Der Spiegel; 23/89 → XXX
Page 80
Der Spiegel; 29/89; S.34 ff. → XXXI
Page 81
Der Spiegel; 04/91; S.167 ff.; 03/91; S.138 ff. → XXXIII
Page 83
2.1.2.6. Beispiele für die Staats- und Wirtschaftsverfilzung
Page 84
2.1.2.6.1. Staat als politisches Vollzugsorgan der Kapitaleigner
Page 85
Der Spiegel; 36/89; S.116 ff. → XXXIV
Page 85
Neue Presse; 14.03.92; Der Spiegel; 09/90; S.157 ff. → XXXV
Page 86
2.1.3. Demokratiefeindlichkeit des internationalen Kapitals
Page 88
2.1.3.1. Flexibilisierung der Produktionsstätten
Page 88
2.1.3.1.1. Flexibilisierung der Produktionsstätten
Page 90
Der Spiegel; 15/90; S.75 ff. → XXXVII
Page 90
2.1.3.2. Unterdrückungs- und Ausbeutungsmechanismus
Page 91
2.1.3.2.1. Gesellschaftsplanung
Page 96
Der Spiegel; 12/91; S.132 f. → XXXVIII
Page 96
Der Spiegel; 36/90; S.193 ff.; 21/92; S.224 ff. → XXXIX
Page 97
Der Spiegel; 47/92; S.154 ff. → XLI
Page 99
2.1.3.3. Weltweite Herrschafts- und Ausbeutungsstrategie
Page 100
2.1.3.3.1. Unterdrückungs- und Ausbeutungsexportmechanismus
Page 103
TAZ 23.06.89; TAZ 23.06.89 → XLII
Page 103
Der Spiegel; 27/89; S.23 f.; FR 04.09.90; FR 29.06.89 → XLIII
Page 104
2.1.3.4. Loyalitätserhaltung in den Industriegesellschaften
Page 105
2.1.3.5. Industriegesellschaft und Ausbeutung
Page 111
2.1.3.5.1. Ausverkauf der politischen Entscheidungsbefugnisse
Page 114
Der Spiegel; 11/89; S.20 ff.; 26/89; S.92 f. → XLIV
Page 114
Der Spiegel; 26/89; S.37 ff. → XLV
Page 115
Der Spiegel; 19/91; S.87 ff. → XLVI
Page 116
Der Spiegel; 11/92; S.24 f. → XLVII
Page 117
Der Spiegel; 30/2002; S.32f → XLVII-E1
Page 118
2.1.4. Gegensatz von Kapitalismus und Rechtsstaat
Page 120
2.1.4.0.1. Wirtschaft und Verbrechen
Page 121
Der Spiegel; 10/92; S.113 ff.; 05/91; S.108 ff.; 46/90; S.135 ff. → XLVIII
Page 121
Der Spiegel; 36/89; S.106 ff.; 21/92; S.120 ff. → XLIX
Page 122
Der Spiegel; 44/89; S.59 ff. → L
Page 123
Der Spiegel; 26/91; S.90; FAZ 17.10.92 → LI
Page 124
Der Spiegel; 32/90; S.116 f.; 34/90; S.73 → LII
Page 125
Der Spiegel; 41/90; S.148 ff.; 12/91; S.112 ff. → LIII
Page 126
2.1.4.1. Kapitalismus und das organisierte Verbrechen
Page 128
2.1.4.1.1. Wirtschaft wird von Verbrecherkartellen aufgesogen
Page 137
Der Spiegel; 10/92; S.146 ff. → LV
Page 137
2.1.4.1.2. Verzahnung von Wirtschaft und Verbrechen
Page 138
Der Spiegel; 31/91; S.85 ff.; Stern; 34/91; S.134 ff. → LVI
Page 138
Der Spiegel; 10/92; S.152 → LVII
Page 139
2.1.4.2. Verbrechensexportmechanismus
Page 140
2.1.4.2.1. Wirtschaft, Verbrechen und Politik
Page 143
Der Spiegel; 26/89; S.88; 13/91; S.130 ff.; 37/90; S.112 ff. → LVIII
Page 143
2.1.4.2.2. Politik, Staat und Verbrechen
Page 145
Der Spiegel; 08/91; S.114 ff.; 33/90; S.80 ff. → LX
Page 145
Der Spiegel; 52/91; S.76 f. → LXI
Page 146
2.1.4.3. Einheit von Wirtschaft, Staat und Verbrechen
Page 147
2.1.4.3.1. Politik und Verbrechen
Page 150
Der Spiegel; 31/91; S.102 ff. → LXII
Page 150
Der Spiegel; 26/89; S.40 → LXVI
Page 154
2.1.4.4. Westliches Weltwirtschaftskartell
Page 155
2.1.5. Weitere Gegensätze im kapitalistischen System
Page 159
2.1.5.1. Gegensatz von Kapitalismus und Naturschutz
Page 159
2.1.5.1.1. Wirtschaft, Verbrechen, Staat und Justiz
Page 167
Der Spiegel; 46/90; S.34 f. → LXVII
Page 167
Der Spiegel; 13/91; S.53 ff. → LXVIII
Page 168
Der Spiegel; 04/91; S.34 ff. → LXIX
Page 169
Der Spiegel; 06/91; S.64 → LXX
Page 170
Der Spiegel; 03/91; S.31 ff. → LXXI
Page 171
Der Spiegel; 18/91; S.32; 14/90; S.29 f. → LXXII
Page 172
Der Spiegel; 38/90; S.34 f. → LXXIII
Page 173
Der Spiegel; 41/90; S.40 ff. → LXXIV
Page 174
Der Spiegel; 30/2001; S.66 → LXXV-E1
Page 176
2.1.5.2. Gegensatz von Gewinn und Arbeitszeitverkürzung
Page 177
2.1.5.3. Gegensatz Kapitalismus und Leistungsgesellschaft
Page 178
2.2. URSACHE DER GELDWIRTSCHAFTSGEGENSÄTZE
Page 180
2.2.1. Ende des kapitalistischen Erziehungsmechanismus
Page 182
2.2.2. Ausbeutungs- und Herrschaftsziel als Einheit
Page 183
2.2.3. Bestechlichkeit aller Rangfolgeorganisationen
Page 184
2.2.3.0.1. Umwandlung der Staatsapparate in Herrschaftsinstrumente
Page 189
Der Spiegel; 14/89; S.113 f.; 01/92; S.63 f. → LXXVI
Page 189
Der Spiegel; 40/90; S.95 ff. → LXXVII
Page 190
Stern; 42/91; S.322 → LXXVIII
Page 191
2.2.3.0.2. Melde gehorsamst den politischen Vollzug
Page 192
Der Spiegel; 11/91; S.30 f. → LXXIX
Page 192
Der Spiegel; 13/91; S.27 f.; 17/91; S.94 ff.; 21/92; S.76 ff. → LXXX
Page 193
Stern 36/92; S.102 ff. → LXXXII
Page 195
2.2.4. Eigentumsrecht und Handel als Ursache
Page 196
3. STAAT, EIGENTUM UND HERRSCHAFT
Page 198
3.1. ENTARTUNG DES STAATSAUTORITÄREN „KOMMUNISMUS“
Page 200
3.1.1. Vorgeschichte des wissenschaftlichen Sozialismus
Page 202
3.1.1.1. Ideologie des feudalen Ständerechts
Page 202
3.1.1.2. Wandel zur kapitalistischen Ideologie
Page 204
3.1.1.3. Ideologische Kampfgrundlage des Geldbürgertums
Page 206
3.1.1.4. Forderungen des Frühen Liberalismus
Page 207
3.1.1.5. Verkennung des sozialen Konfliktes
Page 208
3.1.1.6. Bürgerliche Liberalismus als Ausbeutungssystem
Page 209
3.1.2. Entwicklung Früher Liberalismus zum Sozialismus
Page 212
3.1.2.1. Wissenschaftlicher Beweis der Eigentumskritik
Page 213
3.1.3. Entartung des autoritären Sozialismus
Page 215
3.1.3.1. Entwicklungsetappen der Staatsautoritären
Page 216
3.1.3.2. Staatsautoritäre sozialistische Rätedemokratie
Page 218
3.1.3.3. Marx mangelhafte Staatskritik
Page 221
3.1.4. Lenins Demokratischer Zentralismus
Page 223
3.1.4.1. Bolschewiki als „Partei neuen Typs“
Page 225
3.1.4.2. Lenins Staatsherrschaftsanspruch
Page 227
3.1.4.3. Lenins Machtstrategie
Page 228
3.1.4.4. Lenin und Trotzkij zerstören den Kommunismus
Page 229
3.1.4.5. Bürokratischer Parteiapparat zur Staatsherrschaft
Page 231
3.1.4.6. Ausweitung zur totalitären Staatsdiktatur
Page 232
3.1.5. Stalins Diktatur als totale bonarpartische Entartung
Page 234
3.1.5.1. Verbindlichkeitserklärung der Kaderstruktur
Page 235
3.1.5.2. Politische Machteroberung als Verhaltensreflex
Page 235
3.1.5.3. Entstehung von Stalins Alleinherrschaft
Page 236
3.1.6. Bewertung des staatsautoritären Kommunismus
Page 239
3.2. VERGLEICH STAATLICHER ENTARTUNGSMECHANISMEN
Page 241
3.2.1. Gesellschaftsplaner und Planungsbehörde im Kartellkapitalismus
Page 242
3.2.2. Herrschaftsstrukturen in Ost und West waren gleich
Page 244
3.2.2.0.1. Gesellschaftsplaner und Verwaltungsmanagement
Page 245
Der Spiegel; 04/91; S.164 → LXXXIII
Page 245
Der Spiegel; 09/91; S.116 ff. → LXXXIV
Page 246
3.2.2.1. Parteiapparat und Verwaltungsmanagment
Page 247
3.2.2.2. Mittelstand als selbstverwaltete Arbeitsbrigaden
Page 248
3.2.2.3. Entwicklungsvorschau des Kartellkapitalismus
Page 248
3.2.3. Entwicklung hin zur Einpersonendiktatur
Page 249
3.2.3.0.1. Gesellschaftsplaner greifen nach den Führungspositionen
Page 251
Der Spiegel; 41/92; S.194 ff. → LXXXV
Page 251
SPIEGEL ONLINE – 15.01.2002, 15:26 → LXXXV-E1
Page 252
Der Spiegel; 32/2002; S.108 → LXXXV-E3
Page 254
3.2.3.1. Beziehungsstrukturen treten in den Vordergrund
Page 255
3.2.3.1.1. Verkleinerte Führungsgruppe
Page 257
Der Spiegel; 40/90; S.154 f. → LXXXVI
Page 257
Der Spiegel; 11/91; S.135 ff. → LXXXVII
Page 258
3.2.3.2. Unterwerfung der Gesellschaftsplaner
Page 259
3.2.3.3. Aufhebung liberaler und demokratischer Rechte
Page 259
3.2.3.3.1. Aufhebung liberaler Rechte
Page 262
Der Spiegel; 03/89; S.29 f.; 24/91; S.96 ff. → LXXXVIII
Page 262
Der Spiegel; 18/91; S.90 ff.; FR 12.02.88; S.2 → LXXXIX
Page 263
Der Spiegel; 16/91; S.50 ff. → XC
Page 264
3.2.4. Erscheinungsformen staatlicher Entartung
Page 265
3.2.5. Ideologische Erscheinungsform der Staatsdiktatur
Page 267
3.3. DEMOKRATIEFEINDLICHE SOZIALISATION DES STAATES
Page 268
3.3.1. Machtbedürfnisweckung durch den Staat
Page 270
3.3.2. Wille zur Herrschaftserweiterung
Page 271
3.4. STAATSENTWICKLUNGSZYKLUS: REVOLUTION–DIKTATUR
Page 273
3.4.1. Befreiungsziel im „Staatskommunismus“
Page 276
Der Spiegel; 36/2002; S.80f. → XC-E1
Page 280
3.4.2. Befreiungsziel in der Militärdiktatur
Page 281
3.4.3. Befreiungsziel im Absolutismus
Page 282
3.4.4. Gleichartigkeit der praktischen Befreiungsziele
Page 282
3.4.5. Innere Dynamik eines Handelsraumes
Page 285
3.5. STAAT ALS PRIMÄRER GEWALTVERURSACHER
Page 295
3.5.0.0.1. Gesellschaftsplaner in Ost und West arbeiteten zusammen
Page 298
Der Spiegel; 40/91; S.67 ff. → XCI
Page 298
Der Spiegel; 19/92; S.66 ff. → XCII
Page 299
Der Spiegel; 26/92; S.68 f. → XCIII
Page 300
4. HERRSCHAFT UND HANDEL SIND NICHT REFORMIERBAR
Page 301
4.1. HANDLUNGSGEGENSATZ VON REFORM UND REVOLUTION
Page 302
4.1.1. Erscheinungsbilder von Reform und Revolution
Page 306
4.1.1.1. Direkte Aktion als revolutionäre Geste
Page 308
4.1.1.2. Handlungsweisen der sozialen Reformisten
Page 309
4.1.1.3. Typische Forderungen der sozialen Reformisten
Page 310
4.1.2. Reformbewegung als Kampfmittel des Kapitals
Page 312
4.1.2.1. „Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands“
Page 313
4.1.2.2. SAPD wird staatstragender Reformapparat
Page 314
4.1.2.3. Mitschuld der Sozialdemokraten am 1.Weltkrieg
Page 320
4.1.2.4. Generalprobe für die Novemberrevolution
Page 325
4.1.2.5. SPD bricht Sozialistische Räterepublik Deutschland
Page 331
4.1.2.5.1. Das alte Spiel,Rosa Luxemburg, 18. Nov. 1918
Page 355
Ein anderes Deutschland; S. 286 f. → XCIV
Page 355
4.1.2.5.2. Zwei Aufrufe, Dezember 1918
Page 356
Ein anderes Deutschland;Verlag f. Literatur u. Politik GmbH → XCV
Page 356
4.1.3. Reform und Rangordnung als Waffe
Page 357
4.1.3.1. Demokratiefeindliche Soziologie des Sozialstaates
Page 362
4.1.3.1.1. „Eroberung der politischen Macht“ im Parlamentarismus
Page 370
Der Spiegel; 09/86; S.20; 12/91; S.32 ff. → XCVI
Page 370
Der Spiegel; 15/91; S.30 ff.; 06/92; S.56 ff. → XCVII
Page 371
Der Spiegel; 10/90; S.184; 41/90; S.43 → XCIX
Page 373
4.1.3.2. Reformen im sozialen Wohlfahrtstaat
Page 374
4.2. HERRSCHAFT, STAAT UND FASCHISMUS
Page 379
4.2.0.0.1. Voraussetzung für das Entstehen des Faschismus
Page 388
Der Spiegel; 36/92; S.136 ff. → C
Page 388
Der Spiegel; 47/92; S.226 ff. → CII
Page 390
DVU-Wurfsendung, Januar 1989, bundesweit (Auszug) → CIII
Page 391
REP-Flugblatt, 1992 (Auszug) → CIII
Page 391
Der Spiegel; 40/91; S.41 ff. → CIV
Page 392
4.2.0.0.2. Verdrängungsangst, Nationalismus, Faschismus
Page 393
DIE ZEIT 17.03.89; DIE ZEIT 30.06.89 → CV
Page 393
Der Spiegel; 40/91; S.30 ff. → CVI
Page 394
Der Spiegel; 22/91; S.78 ff. → CVII
Page 395
4.2.0.0.3. Staat und Faschismus
Page 396
Die Sache mit Liebknecht und Luxemburg; Ein anderes Deutschland;
Page 396
Verlag f.Literatur u. Politik GmbH; S. 291 f. → CVIII
Page 396
Der Spiegel; 49/92; S.123 f.; 45/92; S.20 ff. → CIX
Page 397
Der Spiegel; 44/92; S.22 ff.; 45/92; S.17 → CX
Page 398
Der Spiegel; 36/2002; S.76ff. → CX-E1
Page 399
Der Spiegel; 30/2002; S.108f. → CX-E2
Page 400
Der Spiegel; 33/2002; S.49 → CX-E3
Page 401
4.2.0.0.4. Dieselben Mechanismen im Ausland
Page 403
Der Spiegel; 04/91; S.262 ff. → CXI
Page 403
Der Spiegel; 24/89; S.157 f.; FR 10.06.89; Der Spiegel; 19/89; S.177 → CXII
Page 404
4.3. PSYCHOLOGISCHES IDENTIFIKATIONSPROBLEM
Page 406
4.4. LOYALITÄTSERHALTUNG UND NATIONALISMUS
Page 410
4.4.0.0.1. Weltwirtschaft und das neue Blocksystem
Page 417
Der Spiegel; 47/92; S.216 f.; 16/92; S.202 f. → CXIV
Page 417
Der Spiegel; 03/89; S.76 f.; 19/91; S.126 ff. → CXV
Page 418
Der Spiegel; 11/92; S.142 ff. → CXVI
Page 419
4.5. ABSCHAFFUNG VON EIGENTUM UND HERRSCHAFT
Page 420
5. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN ÜBERSICHT
Page 425

Edition Notes

Published in
Frankfurt am Main, Germany
Series
Die 5-Stunden-Woche, 2

The Physical Object

Format
Paperback
Pagination
431p.
Number of pages
431

ID Numbers

Open Library
OL26897667M
Internet Archive
Darwin_Dante_5_Stunden_sind_genug_Band_2
ISBN 10
3980350835
ISBN 13
9783980350839
OCLC/WorldCat
180135380
Deutsche National Bibliothek
965944662
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April 16, 2023 Edited by Gustav-Landauer-Bibliothek Witten BookBrainz
February 14, 2022 Edited by Gustav-Landauer-Bibliothek Witten toc, details
January 29, 2020 Edited by Gustav-Landauer-Bibliothek Witten Internet Archive, description
January 5, 2020 Edited by Gustav-Landauer-Bibliothek Witten links
May 18, 2019 Created by Gustav-Landauer-Bibliothek Witten Added new book.