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Was kennzeichnet den pädagogischen Blick? Welche Dimensionen umfasst er? Wodurch ist er bedingt und strukturiert? Obwohl der Blick von PädagogInnen ein konstitutives Element pädagogischer Arbeit darstellt, liegen über dessen grundlegende Logiken bislang nur wenige Erkenntnisse vor. An dieser Stelle setzt die rekonstruktive Studie von Friederike Schmidt an, in der die Autorin die Erfahrungen von PädagogInnen untersucht und hierüber den komplexen Aufbau pädagogischer Wahrnehmung entziffert. Entlang des mehrperspektivischen grundlagentheoretischen Zuganges wird der pädagogische Blick als Komplex mimetischer, diskursiver und habitueller Praxis näher bestimmt. —Springer VS
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Edition | Availability |
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1
Implizite Logiken des pädagogischen Blickes: Eine rekonstruktive Studie über Wahrnehmung im Kontext der Wohnungslosenhilfe
Jun 15, 2012, Springer VS
paperback
in German
- 1. Auflage
3531187511 9783531187518
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2
Implizite Logiken des Pädagogischen Blickes: Eine Rekonstruktive Studie über Wahrnehmung Im Kontext der Wohnungslosenhilfe
2012, Springer VS
eBook
in German
- 1. Auflage
353118752X 9783531187525
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Book Details
Table of Contents
Einleitung. 11
1. Der Blick der Sozialen Arbeit
1.1. Zweitsicherungs im Wohlfahrtsstaat
1.2. Gesetzliche Vorgaben
1.3. Normalität als Bezugsgröße Sozialer Arbeit
1.4. Forschungsstand
1.4.1. Wahrnehmung im Kontext der Sozialen Arbeit
1.4.2. Deutungsmuster
1.4.3. Kollektive Dimensionen des Blickes
1.4.4. Wohnungslosenhilfe
1.5. Zusammenfassung
2. Dimensionen der Blicklogik
2.1. Wahrnehmung als mimetische Praxis
2.1.1. Selbstverständnis und Mimesis (Teil 1)
2.1.2. Wahrnehmung vor dem Hintergrund mimetischer Fähigkeit
2.1.3. Selbstverständnis und Mimesis (Teil 2)
2.2. Wahrnehmung als diskursive Praxis
2.2.1. Diskursiver Wahrnehmbarkeitsraum
2.2.2. Heterodiskursivität
2.2.3. Diskursive Ordnungen
2.3. Wahrnehmungen als habituelle Praxis
2.3.1. Bourdieus Praxisverständnis
2.3.2. Wahrnehmung vor dem Hintergrund des Habitus
2.3.3. Habituelle Grundlagen
2.4. Zusammenfassung
3. Methodischer Rahmen
3.1. Sampling
3.2. Forschungsfeld und Kontaktaufnahme
3.3. Erhebung und Auswertung
3.3.1. Erhebungsverfahren: Gruppendiskussion
3.3.2. Standortverbundenheit der Forscherin
3.3.3. Eingangsfrage
3.3.4. Auswertung
4. Professionelles Selbstverständnis
4.1. Bezugnahme auf die Klientel
4.1.1. Denormalisierung
4.1.2. Normalisierung
4.2. Bezugnahme auf das Eigene
4.2.1. Immunisierung des Eigenen
4.2.2. Kritische Reflexion des Eigenen
4.3. Bezugnahme auf den Handlungskontext
4.3.1. Zuständnigkeitsproblematik
4.3.2. Anerkennungsproblematik
4.4. Zusammenfassung
5. Wissen
5.1. Herkungsmilieu
5.1.1. Soziales Milieu
5.1.2. Kulturelles Milieu
5.2. Entwicklung
5.3. Gesundheit
5.3.1. Psychische Gesundheit
5.3.2. Abhängigkeitserkrankungen
5.3.3. Eingeschränkte kognitive Fähigkeiten
5.4. Bildung
5.5. Geschlecht
5.6. Diskriminierung
5.7. Zusammenfassung
6. Wahrnehmungsfokus
6.1. Fokus auf die Dispositionen
6.2. Fokus auf das Handlungsvermögen
6.3. Zusammenfassung
7. Schlussbetrachtungen
7.1. Elemente des Blickes
7.1.1. Professionelles Selbstverständnis
7.1.2. Wissen
7.1.3. Wahrnehmungsfokus
7.2. Zusammenhänge
7.2.1. Zusammenspiel der Logikelemente
7.2.2. Soziogenetische Überlegungen
7.3. Reflexionen
7.3.1. Professionelles Selbstverständnis
7.3.2. Wissen
7.3.3. Wahrnehmungsfokus
7.4. Ausblick
Literaturverzeichnis. 295
Anhang. 307
Edition Notes
Classifications
The Physical Object
ID Numbers
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