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Das erste und dabei wohl immer noch umfangreichste Oral-History-Projekt in der Bundesrepublik Deutschland war das zu Beginn der 80er Jahre durchgeführte Projekt „Lebensgeschichte und Sozialkultur im Ruhrgebiet 1930–1960“, in dem es in einer Fülle von Einzelaspekten um Faschismuserfahrungen sowie um deren Verarbeitung und Bedeutung als Vorgeschichte der Nachkriegszeit ging. Einschließlich des Nachfolgeprojektes „Einsetzung und Einpassung neuer Eliten in NRW nach 1945“ wurden vierhundert lebensgeschichtliche Interviews mit Personen aus der Wirtschaft, dem Mittelstand und der Arbeiterschaft des Ruhrgebietes geführt, darunter eine große Zahl von Betriebsräten und Flüchtlingen.
(Quelle: Fernuniversität in Hagen)
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Times
1933-1945Edition | Availability |
---|---|
1
„Die Jahre weiß man nicht, wo man die heute hinsetzen soll“: Faschismuserfahrungen im Ruhrgebiet
1983, Verlag J.H.W. Dietz Nachf. Bonn, Dietz
Paperback
in German
380120085X 9783801200855
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aaaa
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Feedback?June 14, 2024 | Edited by Gustav-Landauer-Bibliothek Witten | details |
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