1.
Einleitung
Page 11
2.
Die Konzeptualisierung der Übergänge zu Erwerbsarbeit, Partnerschaft und Familie
Page 16
2.1 Giddens’ „Theorie der Strukturierung“
Page 18
2.1.1.
Das Verhältnis von Struktur und Handeln
Page 19
2.1.2.
Konzept der handelnden Akteure und Akteurinnen
Page 21
2.1.3.
Die reflexiv organisierte Lebensplanung
Page 25
2.1.4.
Die raum-zeitliche Strukturierung sozialer Sachverhalte
Page 28
Exkurs 1: Geschlecht als prozessuale Strukturkategorie
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2.1.5.
Kritische Anmerkungen und weiterführende Überlegungen zu konkreten Verknüpfungsmechanismen zwischen Struktur und Subjekt
Page 32
2.2.
Geschlechterverhältnisse, Institutionen, Statuspassagen – Handlungskontexte zwischen sozialem Wandel und Beharrung
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2.2.1.
Statuspassagen – initiiert, institutionalisiert, individualisiert
Page 36
2.2.2.
Geschlechterverhältnisse, Institutionen und Statuspassagen – widersprüchliche Verflechtungen
Page 39
2.3.
Biographietheoretische Betrachtung der Statuspassagen und die konstruktive Leistung der biographischen Erzählung
Page 46
2.3.1.
Biographisches Lernen – Lernen aus Erfahrungen
Page 48
2.3.2.
Biographische Erzählungen ~ eine konstruktive Leistung
Page 56
3.
Projektdesign und methodischer Ansatz
Page 61
3.1.
Erhebungszeitpunkte und -verfahren, Auswahl des Samples
Page 62
3.2.
Erhebungsverfahren, Methodentriangulation und Langsschnitt
Page 66
Exkurs 2: Problemzentrierte und narrative Interviews
Page 66
3.3.
Auswertungsverfahren
Page 72
3.3.1.
Auswertung der problemzentrierten Interviews
Page 74
3.3.2.
Auswertung der biographisch-narrativen Interviews
Page 74
3.4.
Methodentriangulation – ein Gewinn?!
Page 78
4.
Zwischen Theorie und Empirie – sensibilisierende Konzepte, Forschungsfragen, Rolle der Forschenden
Page 83
5.
Biographische Lernprozesse junger Frauen – das empirische Material
Page 90
5.1.
Linda: Von der Hoffnung auf sozialen Wandel zur reflexiven Selbstverortung in geschlechtshierarchischen Strukturen
Page 92
5.1.1.
Erzählzeitpunkte und Statuspassagen
Page 92
5.1.2.
Erzählzeitpunkt V – biographisch-narratives Interview
Page 118
Methodische Reflexion 1
Page 124
Methodische Reflexion 2
Page 128
Methodische Reflexion 3
Page 131
5.2.
Patricia: Vom Streben nach beruflicher Unabhängigkeit zur reflexiven Selbstverortung in geschlechtshierarchischen Strukturen
Page 135
5.2.1.
Erzählzeitpunkte und Statuspassagen
Page 135
5.2.2.
Erzählzeitpunkt V – biographisch-narratives Interview
Page 144
5.3.
Nathalie: Von dem Wunsch nach Abenteuer zur reflexiven Selbstverortung in geschlechtshierarchischen Strukturen
Page 150
5.3.1.
Erzählzeitpunkte und Statuspassagen
Page 150
5.3.2.
Erzählzeitpunkt V – biographisch-narratives Interview
Page 174
Methodische Reflexion 4
Page 179
5.4.
Marie: Vom Traum des beruflichen Aufstiegs zur reflexiven Selbstgestaltung des eigenen Lebens
Page 186
5.4.1.
Erzählzeitpunkte und Statuspassagen
Page 180
5.4.2.
Erzählzeitpunkt V – biographisch-narratives Interview
Page 201
Methodische Reflexion 5
Page 208
5.5.
Dagmar: Vom Nutzen der Gelegenheitsstrukturen zur Stilisierung als Opfer
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5.5.1.
Erzählzeitpunkte und Statuspassagen
Page 220
5.5.2.
Erzählzeitpunkt V – biographisch-narratives Interview
Page 244
5.6.
Susanne: Selbstverständliche Familienorientierung
Page 261
5.6.1.
Erzählzeitpunkte und Statuspassagen
Page 261
5.6.2.
Erzählzeitpunkt V – biographisch-narratives Interview
Page 270
6.
Vermittlung zwischen Struktur und Handeln – empirische Ergebnisse
Page 276
6.1.
Aushandlungsmodi – Vermittlung zwischen Struktur und Handeln – erste Ebene der vergleichenden Auswertung
Page 277
6.2.
Lernprozesstypen: Vermittlung und Aushandlung als Lernprozesse – zweite Ebene der vergleichenden Auswertung
Page 284
7.
Junge Frauen – Akteurinnen zwischen institutionellen Vorgaben, sozialen Milieus und kulturellen Zuweisungen
Page 304
8.
Literatur
Page 325
9.
Verzeichnis der Abbildungen und Übersichten
Page 325
Transkriptionnotationen
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