Mehrsprachigkeit in Ostmitteleuropa (1400-1700)

kommunikative Praktiken und Verfahren in gemischtsprachigen Städten und Verbänden

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August 8, 2022 | History

Mehrsprachigkeit in Ostmitteleuropa (1400-1700)

kommunikative Praktiken und Verfahren in gemischtsprachigen Städten und Verbänden

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Historische Mehrsprachigkeit ist ein aktuelles Thema, deren Besonderheiten aber oft nicht erkannt werden: Nebeneinander werden sakrale Sprachen wie Latein, Griechisch oder Kirchenslawisch, standardisierte Sprachen wie das frühneuzeitliche Französisch, nicht standardisierte Sprachen wie das ältere Deutsche oder Italienische verwandt und gemischt. Je nach Sprachsituation wird eine andere Sprache verwandt. Im östlichen Europa fehlte eine allgemein verbindliche Verkehrssprache, was die Mehrsprachigkeit beförderte, aber auch ein Nichtverstehen zur Folge haben konnte.

Gerade das östliche Mitteleuropa zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert bietet hier faszinierende Fallstudien, die von international renommierten Historikern, Sprach- und Literaturwissenschaftlern und Pädagogen analysiert werden.

Publish Date
Language
German, English
Pages
252

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Book Details


Edition Notes

Published in
Marburg
Series
Tagungen zur Ostmitteleuropa-Forschung ; 37

Classifications

Dewey Decimal Class
491.804
Regensburger Verbundklassifikation
KD 1230

The Physical Object

Format
Softcover
Number of pages
252
Dimensions
24 x 17 x 1.5 centimeters

Edition Identifiers

Open Library
OL39218546M
ISBN 10
3-87969-435-4
ISBN 13
9783879694358
OCLC/WorldCat
1155041690
Deutsche National Bibliothek
1207564273

Work Identifiers

Work ID
OL28603711W

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