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Ein neuer Blick auf drei Generationen deutsches und österreichisches Regietheater0Das Wort Regietheater polarisiert seit über einhundert Jahren: die Menschen auf und hinter der Bühne, die Zuschauer und die Kritiker. Die konservative Gruppe, die an Bewährtem festhalten will, führt die Werktreue im Munde, ein zentraler Begriff in der Diskussion darüber, was Regietheater darf und was nicht.0Das vorliegende Werk erlaubt eine ganz neue Sicht auf das deutsche Regietheater und damit auf das deutsche und österreichische Theater allgemein: Üblicherweise wird vor allem der 1968er Generation, vertreten durch Peter Zadek, Claus Peymann und Peter Stein, das Monopol des Regietheaters zugeschrieben, als sei es ihre Erfindung. Doch: Bereits 1919 entfachte sich eine der heftigsten Diskussionen um dieses Thema, als Leopold Jessner den Wilhelm Tell von Friedrich Schiller inszenierte ? ohne die bis dahin selbstverständliche pittoreske Alpenkulisse. Ein Skandal, der nachwirkte und langfristig zu einem neuen Theaterverständnis führte.00Exhibition: Deutsches Theatermuseum, München, Germany (08.07.2020 - 11.04.2021).
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Edition | Availability |
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1
Regietheater: eine deutsch-österreichische Geschichte : Otto Brahm, Max Reinhardt, Leopold Jessner, Fritz Kortner, Gustaf Gründgens, Peter Zadek, Peter Stein, Claus Peymann
2020, Henschel, in der E.A. Seemann Henschel GmbH & Co. KG
in German
3894878150 9783894878153
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Book Details
Edition Notes
Includes bibliographical references (pages 405-412) and index.
On the occasion of an exhibition held at the Deutsches Theatermuseum München, July 8, 2020 - April 11, 2021.
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December 15, 2022 | Created by MARC Bot | import new book |