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Seit seiner Machtübernahme führte das nationalsozialistische Regime einen rigorosen Kampf gegen die moderne Kunst. 1939 bot es aus den deutschen Museen geraubte Werke zeitgenössischer Kunst dem Ausland zum Kauf an. Zuvor waren sie als abschreckende Beispiele 'entarteter Kunst' in München zur Schau gestellt worden. Wie sollte man sich im Ausland zum Angebot des Dritten Reichs stellen? Machte man sich als Käufer zum Komplizen von Kunsträubern? Oder wurde man vielmehr zum Fürsprecher und Retter verfolgter Kunst? Das Kunstmuseum Basel kaufte 21 solcher Werke an. Das Unternehmen gelang nur dank des Engagements weniger Kunstfreunde, vor allem des Museumsdirektors Georg Schmidt, und im Widerspruch zum herrschenden Zeitgeist.
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Subjects
History, Entartete Kunst, National socialism and art, Modern Art, Öffentliche Kunstsammlung BaselPeople
Georg Schmidt (1896-1965)Times
20th centuryShowing 1 featured edition. View all 1 editions?
Edition | Availability |
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1
Einstehen für "entartete Kunst": die Basler Ankäufe von 1939-40
2017, NZZ Libro, Imprint der Neuen Zürcher Zeitung AG
in German
3038102873 9783038102878
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aaaa
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Includes bibliographical references and index.
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