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Die ehemalige Benediktinerinnen-Klosterkirche in Lippoldsberg an der Weser ist ein Kleinod romanischer Architektur, entstanden um die Mitte des 12. Jh. Die Erkenntnisse, die sich aus der monographischen Beschreibung und der baugeschichtlichen Interpretation ergeben, gewinnen durch die Einordnung in den architekturgeschichtlichen Kontext an Bedeutung.0Mit ihrer weitgehend erhaltenen Bausubstanz aus der Mitte des 12. Jh. und ihrer bereits in den Entstehungszeit ausgeführten Wölbung gilt die Lippoldsberger Klosterkirche als früheste bekannte, vollständig gewölbte Basilika in Nord-Mitteldeutschland. Die Autorin untersucht mit den Methoden der historischen Bauforschung den gegenwärtigen Baubestand und interpretiert ihn baugeschichtlich. Ergänzt wird die Bauuntersuchung durch unpublizierte Beobachtungen und Untersuchungsberichte aus den in einschlägigen Archiven aufbewahrten Akten. Auf dieser Grundlage wird im zweiten Teil der Arbeit im Vergleich mit 44 weiteren Kirchenbauten nach den Wegen, aber auch den Gründen für eine Verbreitung bestimmter Motive ausgehend von Lippoldsberg gefragt, die sich schliesslich als Lippoldsberger Schema fassen lassen.
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Edition | Availability |
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1
Die Klosterkirche in Lippoldsberg und die Frage mittelalterlicher Architekturrezeption zwischen Weser und Ostsee
2018, Schnell + Steiner
in German
- 1. Auflage.
3795432529 9783795432522
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Book Details
Edition Notes
doctoral Universität, Bochum 2016
Includes bibliographical references.
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The Physical Object
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December 17, 2022 | Created by MARC Bot | import new book |