An edition of Kategorialanalyse und Wissenschaft (2013)

Kategorialanalyse und Wissenschaft

ontologische Grundbestimmungen Nicolai Hartmanns in der Perspektive seiner Naturphilosophie und Schichtentheorie

Kategorialanalyse und Wissenschaft
Carl-Gerhard Crummenerl, Carl- ...
Locate

My Reading Lists:

Create a new list

Check-In

×Close
Add an optional check-in date. Check-in dates are used to track yearly reading goals.
Today


Buy this book

Last edited by MARC Bot
September 23, 2024 | History
An edition of Kategorialanalyse und Wissenschaft (2013)

Kategorialanalyse und Wissenschaft

ontologische Grundbestimmungen Nicolai Hartmanns in der Perspektive seiner Naturphilosophie und Schichtentheorie

This work doesn't have a description yet. Can you add one?

Publish Date
Publisher
Georg Olms
Language
German
Pages
552

Buy this book

Book Details


Table of Contents

Gnoseologische und ontologische Positionen in Hartmanns : Grundzüge einer Metaphysik der Erkenntnis und der Grundlegung der Ontotogie --
Das Erkenntnisphänomen und sein Zusammenhang mit den idealen und realen Seinsgegenständen --
Das Konzept von 'freier' und 'anhangender Idealität' --
Die Idealerkenntnis und das 'Zweiinstanzensystem' --
Die 'stigmatische' und die 'konspektive' Anschauung --
Die 'Nahstellung' des Bewusstseins zur idealen Seinssphäre --
Die apriorische Realerkenntnis und die 'kategoriale Grundrelation' --
Die Kategorien bestimmen als 'Drittes' Vorstellung und Gegenstand --
Das unvermeidlich Metaphysische im Phänomen der apriorischen Erkenntnis --
Die 'doppelseitige partiale Identität' der Kategorienkomplexe --
Die "differentielle Kategorialanalyse" und die Metaphysik der Erkenntnis --
Die Kategorien bieten der Analyse unterschiedliche Angriffsflächen dar --
Die beiden 'zentralen Lehrstücke' der Erkenntnistheorie --
Die aposteriorische Realerkenntnis und die 'psychophysische Grundrelation' --
Eine irrationale 'Problemscheide' betrifft keine 'seiende Dualität' --
Die Bedeutung eines 'identischen Modulus' für das Sinneszeugnis --
Das 'komplex-relationale Kriterium' transzendenter Wahrheit --
Das dreifach partiale kategoriale überschneidungsverhältnis --
Direktes Durchbrechen der Transzendenz und Wiederkehr der Seinsstruktur im Bewusstsein --
Kants gnoseologisches Weltbild ist 'subjektozentrisch' --
Die Determination des Realen durch das Mathematische --
Die Unabhängigkeit des mathematischen Gebildes vom Urteil --
Das 'Wunderbare' im Reiche der Idealerkenntnis --
Die bahnbrechende Entdeckung der älteren Pythagoreer --
Die Philosophie ist' im 'Buche der Natur' in mathematischer Sprache geschrieben --
Idealität und Realität sind ineinander verwobene Seinsweisen --
Dem idealen Sein kommt 'formale Priorität" zu --
Ein 'Teleologismus der Idealform' besteht nicht --
Ontologische Anmerkungen zu Phänomenologie und Logik --
Das 'Etwas' eines Wesensverhältnisses ist das 'ideale Ansichsein' --
Die 'mathesis universalis' und der 'intellectus infinitus' --
Die Komponenten der Anschauung und des Denkens müssen ineinander greifen --
Die relationale Schau fungiert als 'Vehikel des Begreifens' --
Im ganzheitlichen Inhaltskomplex ist das Geflecht der Kategorien latent enthalten --
Wissenschaft ist 'Zusammenhang, Einbau, Zusammenschau' --
Der Phänomenologie unterlaufen zwei bedeutsame Fehler --
Die Idealität einer übergreifenden Wesensgesetzlichkeit --
Logische Gesetze sind die Norm der inneren Richtigkeit --
Jede Wahrheitstheorie setzt den 'adaequatio'-Begriff voraus --
Der 'Nimbus der Erhabenheit' des idealen Seins besteht nicht zu Recht --
Ein seit der Antike geläufiges 'Wertvorurteil' bedarf der Korrektur --
Es fehlt dem idealen Sein an 'Buntheit und Fülle' --
Kategoriale Grundbestimmungen des Raumes und die Schichtungsgesetzlichkeiten im Aufbau der realen Welt --
Die Dimensionen der realen Welt --
Dimensionen liegen der Ausmessung und dem Ausmessbaren zugrunde --
Die spezielle Kategorialanalyse und ihre allgemeinen Fundamente --
Der Isometrie-Charakter der Dimensionen und ihre quantitative Unbestimmtheit --
Der Transzendentale Idealismus und die Grenze seiner Tragfähigkeit --
Das Bewusstsein in der Zeit und die Zeit im Bewusstsein --
Das Grundkonzept der 'kategorialen Duplizität' --
Die spekulative Metaphysik befindet sich im Irrtum --
Das Komplementärverhältnis von Extension und Dimension --
Die 'Substanzialisierung' des Raumes ist kategorial falsch --
Raum- und Zeitgrö€en sind das 'prototypisch' Messbare --
Der Idealraum und die kategorialen Grundlagen des geometrischen Seins --
Ideales und kategoriales Sein müssen voneinander unterschieden werden --
Der Aphorismus der Geometrie verweist auf seine 'Nahstellung' zum Bewusstsein --
Die kategorialen Grundlagen des Raumes sind das 'an sich Frühere' --
Die Idealsphäre hat unerschöpflichen Spielraum für die 'mehrstrahlig disjungierte Parallelität des Inkompossiblen' --
Genus und species sind 'Verhältniskategorien der Wesenheiten' --
Die Verdinglichung der Raumdimensionen ist ein ... --
Der Grenzbegriff der Erkennbarkeit hat eine positive Bedeutung --
Das Irrationale ist kein 'metaphysisches Trugbild' --
Kategorien sind für uns immer das im Rückgang Letzte --
Geometrie als Wissenschaft ist nicht 'Spiel des Bewusstseins mit seinen eigenen Erzeugnissen' --
Der Idealraum als homogenes, stetiges und unendliches Seinsgebilde --
Gleichartige Dimensionen fallen nicht zusammen und brauchen sich nicht zu involvieren --
Die kategoriale Priorität der Kontinuen bleibt bestimmend gegenüber aller Diskretion --
Raumgrö€en bleiben Zahlenverhältnissen von Grund auf heterogen --
Die Kategoriaianalyse des Realraumes und ihr Verhältnis zu den Wissenschaften --
Der Realraum kann sich nicht disjunktiv aufspalten --
Die kategorialen Momente des Idealraumes kehren am Realraum wieder! --
Mathematische, physikalische und philosophische Ansichten zum Raum und zur Geometrie --
Der strenge axiomatische Formalismus hat auch eine Kehrseite --
Mit dem Empirismus der 'Geometrie des leeren Raumes' ist kein Sinn zu verbinden --
Der Raum als Idealgrund und die 'Copemikanische Drehung' Emst Cassirers --
Die Qualität 'neben' ist der Rahmen eines geometrischen Beziehungsgefüges --
Begriffe greifen der Erfahrung als methodische Antizipationen voraus --
Kategoriale Probleme fallen nicht in die Kompetenz der Naturwissenschaften --
Hugo Dinglers 'Prinzip der methodischen Ordnung' und die Kategorialanalyse --
Die 'Prinzipien der Schichtung' und die Abwandlung des Räumlichen (Exkurs I) --
Drei Prinzipiengruppen haben einen besonderen Status --
Modi und elementare Seinsgegensätze sind Fundamentalkategorien --
Die 'kategorialen Gesetze' sind die 'Prinzipien der Prinzipien' --
An den Einschnitten der Schichten walten 'Überformungs-' und 'Überbauungsverhältnisse' --
Das enge Verhältnis von Wiederkehr, Abwandlung und Novum --
Kategoriale Determination gibt es immer nur in Komplexion --
Die Gesetze der 'niederen' Seinsgebilde können die 'höheren' alleine nicht erklären --
Grenzüberschreitungen 'nach unten' und 'nach oben zu' geben keine überzeugenden Antworten --
Die Realräumlichkeit der Gebilde wandelt sich in den Schichten ab --
Der Anschauungsraum und die Räumlichkeit des Anschauungsfeldes --
Die Räumlichkeit ist allen sinnlichen Inhalten vorgegeben --
Nativismus und Genetismus sind die 'falsche Alternative' --
Die Raumanschauung hat ein Korrektiv für ihre Täuschungen --
Übereinstimmungen und Abweichungen von Anschauungs- und Realraum --
Der Anschauungsraum ist in 'verschwimmenden Grenzen' endlich --
Drei kategoriale Momente greifen ineinander und bedingen sich gegenseitig --
Kategoriale Grundbestimmungen der Zeit, die Dependenzgesetzlichkeiten im Aufbau der realen Welt und die 'Spekulativen Relativismen des Raumes und der Zeit' --
Die Zeit ist reine Dimension und reines Flie€en --
Die Determination der Richtung in der Zeitdimension ist für alle Prozesse absolut gültig --
Im zeitspezifischen Verflie€en steckt ein dynamisches Moment --
Die Zeit und nicht der Raum ist das 'ma€gebende Merkmal' der Realität --
Bei einer Geraden muss die Richtungsumkehr zwangsläufig unstetig sein --
Ohne die kategoriale Basis einer einheitlichen Zeit bricht die reale Welt auseinander --
Das 'Verlassen der Stetigkeit' rührt an 'alteingeschliffenen Vorstellungen' --
Der Zeitfluss ist 'sempitemitas' im strengsten Sinne des Wortes --
Unendlichkeitseigenschaften der Geometrie lassen sich im Modell abschaffen --
Auch Kulturkreistheorien heben die lineare Chronologie der Zeit nicht auf --
Die 'Gesetze der kategorialen Dependenz' und die Zeitlichkeit der Realprozesse (Exkurs II) --
Kategorien stehen hinsichtlich ihrer Stärke und Höhe in umgekehrt proportionalem Verhältnis zueinander --
Der 'Grundsatz der Dependent zerfällt in vier Einzelgesetze --
Zwei heterogene Abhängigkeitstypen müssen voneinander unterschieden werden --
Die Schichten der realen Welt sind nur 'von unten her' bedingt --
Eine Seinsordnung hat nicht den Charakter einer Sinn- und Werteordnung --
Das 'Leib-Seele-Problem' hat eine 'metaphysische Dimension' --
Das 'Gesetz der Materie' hat nur eine einschränkende Funktion --
Der 'panprotopsychische Identismus' Bernhard Renschs --
Die Emergenz des Psychischen ist nur auf 'protopsychischer' Basis möglich --
Ausdehnung und Denken sind 'both aspects of the same substance' --
Hartmanns Pluralismus als Alternative zu monistischen und dualistischen Konzepten --
Ein bruchloses Kontinuum konfligiert nicht mit den Gesetzen der Schichtung --
Das Fehlen chemischer Fossilien stellt die Forschung vor Probleme --
Hartmann steht 'diesseits von Mechanismus und Vitalismus' --
Zwischen der Realzeit und der Zeitlichkeit der Realprozesse besteht ein funktionales Abhängigkeitsverhältnis --
Im 'zeitlichen Doppelaspekt' zerfällt die Welt in 'Vergangenes und Zukünftiges' --
Die Idealmöglichkeit ist ursprünglich nur ein 'blo€es Schema' --
Die 'Härte des Realen' zeigt sich besonders am Anrückenden --
In der Retrospektive bleiben vier wichtige Aspekte stehen --
Die 'Zeitmodi höherer Ordnung' --
Dauer besteht im andauernden Fortlaufen der Sukzession --
Auf die 'zeitliche Abszisse' sind heterogene dimensionale 'Ordinalen' rückbezogen --
Der kontinuierlich verlaufende Zeitfluss ist als solcher uferlos --
Die vollwertige 'sempitemitas' der Substanz und die 'aeternitas' des Idealen --
Als 'qualitatives Quantum' erreicht das Sein vollendete Bestimmtheit --
Sukzession und Dauer sind relativ auf ein Ma€verhältnis --
Der 'Makrozustand' bezieht auch die Zeitmodi aufeinander und bindet sie ein --
An der Zeit ist die Alternative 'endlich und unendlich' aufgehoben --
Das 'Determinationsgesetz der gleichförmigen Aufeinanderfolge' ist ein 'Grundgesetz des realen Seins' --
Die Zeit teilt die Relativität der Realprozesse nicht --
Der Grundsatz der Parallelität besagt mehr als der reine Gleichfluss --
Das 'wandernde Jetzt' verhilft ontologisch der Gegenwart zu ihrem Recht --
Die Anschauungszeit und die Zeitlichkeit des Anschauungsfeldes --
In der Anschauung kann sich das Bewusstsein eine breitere Basis schaffen --
Die Zeit im Bewusstsein stuft sich mannigfach ab --
In der Vorstellung ist das Subjekt nicht mehr an das enge Jetzt gefesselt --
Die Anschauungszeit ist die Vorbedingung der Kategorialanalyse des Finalnexus --
Übereinstimmung und Abweichung von Anschauungs- und Realzeit --
Die Vorstellung des Vergangenen hängt ausschlie€lich am Eindruck der Ereignisse --
Die kategoriale Struktur des beweglichen Zeitbewusstseins --
Die Zeitmodi zweiter Ordnung werden in der Anschauung unterschiedlich stark deformiert --
Die spekulativen Relativismen des Raumes und der Zeit --
Was gleichzeitig ist muss nicht notwendigerweise als gleichzeitig konstatierbar sein --
Die Lichtgeschwindigkeit wird zur allgemeinen kinematischen Konstanten --
Es geht nicht um Erkenntnisvoraussetzungen, sondern um Seinsgrundlagen --
Das Substrat der Messung widersetzt sich seiner Relativierung --
Die kategoriale Realzeit erweist sich als unaufhebbar --
Die Vorstellung von einem deformierten und rotierenden Raum ist kategorial falsch --
Die Theorie 'ahmt die Relativierungen der Anschauung nach' --
Die Relativtät des Intervalls und der Gleichzeitigkeit folgt nur für die Messung ---- Anhang-- Zeittafel-- Literaturverzeichnis-- Namensverzeichnis.

Edition Notes

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Münster, 2012.

Includes bibliographical references (p. 512-542) and index.

Published in
Hildesheim, New York
Series
Studien und Materialien zur Geschichte der Philosophie -- Bd. 87, Studien und Materialien zur Geschichte der Philosophie -- Bd. 87.

Classifications

Library of Congress
B3279.H24 C78 2013

The Physical Object

Pagination
xlvi, 552 p.
Number of pages
552

Edition Identifiers

Open Library
OL44600701M
ISBN 10
3487150263
ISBN 13
9783487150260
OCLC/WorldCat
859138809

Work Identifiers

Work ID
OL32778960W

Community Reviews (0)

No community reviews have been submitted for this work.

Lists

This work does not appear on any lists.

History

Download catalog record: RDF / JSON
September 23, 2024 Edited by MARC Bot import existing book
December 20, 2022 Created by MARC Bot import new book