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Edition | Availability |
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1
Kategorialanalyse und Wissenschaft: ontologische Grundbestimmungen Nicolai Hartmanns in der Perspektive seiner Naturphilosophie und Schichtentheorie
2013, Georg Olms
in German
3487150263 9783487150260
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Book Details
Table of Contents
Gnoseologische und ontologische Positionen in Hartmanns : Grundzüge einer Metaphysik der Erkenntnis und der Grundlegung der Ontotogie --
Das Erkenntnisphänomen und sein Zusammenhang mit den idealen und realen Seinsgegenständen --
Das Konzept von 'freier' und 'anhangender Idealität' --
Die Idealerkenntnis und das 'Zweiinstanzensystem' --
Die 'stigmatische' und die 'konspektive' Anschauung --
Die 'Nahstellung' des Bewusstseins zur idealen Seinssphäre --
Die apriorische Realerkenntnis und die 'kategoriale Grundrelation' --
Die Kategorien bestimmen als 'Drittes' Vorstellung und Gegenstand --
Das unvermeidlich Metaphysische im Phänomen der apriorischen Erkenntnis --
Die 'doppelseitige partiale Identität' der Kategorienkomplexe --
Die "differentielle Kategorialanalyse" und die Metaphysik der Erkenntnis --
Die Kategorien bieten der Analyse unterschiedliche Angriffsflächen dar --
Die beiden 'zentralen Lehrstücke' der Erkenntnistheorie --
Die aposteriorische Realerkenntnis und die 'psychophysische Grundrelation' --
Eine irrationale 'Problemscheide' betrifft keine 'seiende Dualität' --
Die Bedeutung eines 'identischen Modulus' für das Sinneszeugnis --
Das 'komplex-relationale Kriterium' transzendenter Wahrheit --
Das dreifach partiale kategoriale überschneidungsverhältnis --
Direktes Durchbrechen der Transzendenz und Wiederkehr der Seinsstruktur im Bewusstsein --
Kants gnoseologisches Weltbild ist 'subjektozentrisch' --
Die Determination des Realen durch das Mathematische --
Die Unabhängigkeit des mathematischen Gebildes vom Urteil --
Das 'Wunderbare' im Reiche der Idealerkenntnis --
Die bahnbrechende Entdeckung der älteren Pythagoreer --
Die Philosophie ist' im 'Buche der Natur' in mathematischer Sprache geschrieben --
Idealität und Realität sind ineinander verwobene Seinsweisen --
Dem idealen Sein kommt 'formale Priorität" zu --
Ein 'Teleologismus der Idealform' besteht nicht --
Ontologische Anmerkungen zu Phänomenologie und Logik --
Das 'Etwas' eines Wesensverhältnisses ist das 'ideale Ansichsein' --
Die 'mathesis universalis' und der 'intellectus infinitus' --
Die Komponenten der Anschauung und des Denkens müssen ineinander greifen --
Die relationale Schau fungiert als 'Vehikel des Begreifens' --
Im ganzheitlichen Inhaltskomplex ist das Geflecht der Kategorien latent enthalten --
Wissenschaft ist 'Zusammenhang, Einbau, Zusammenschau' --
Der Phänomenologie unterlaufen zwei bedeutsame Fehler --
Die Idealität einer übergreifenden Wesensgesetzlichkeit --
Logische Gesetze sind die Norm der inneren Richtigkeit --
Jede Wahrheitstheorie setzt den 'adaequatio'-Begriff voraus --
Der 'Nimbus der Erhabenheit' des idealen Seins besteht nicht zu Recht --
Ein seit der Antike geläufiges 'Wertvorurteil' bedarf der Korrektur --
Es fehlt dem idealen Sein an 'Buntheit und Fülle' --
Kategoriale Grundbestimmungen des Raumes und die Schichtungsgesetzlichkeiten im Aufbau der realen Welt --
Die Dimensionen der realen Welt --
Dimensionen liegen der Ausmessung und dem Ausmessbaren zugrunde --
Die spezielle Kategorialanalyse und ihre allgemeinen Fundamente --
Der Isometrie-Charakter der Dimensionen und ihre quantitative Unbestimmtheit --
Der Transzendentale Idealismus und die Grenze seiner Tragfähigkeit --
Das Bewusstsein in der Zeit und die Zeit im Bewusstsein --
Das Grundkonzept der 'kategorialen Duplizität' --
Die spekulative Metaphysik befindet sich im Irrtum --
Das Komplementärverhältnis von Extension und Dimension --
Die 'Substanzialisierung' des Raumes ist kategorial falsch --
Raum- und Zeitgrö€en sind das 'prototypisch' Messbare --
Der Idealraum und die kategorialen Grundlagen des geometrischen Seins --
Ideales und kategoriales Sein müssen voneinander unterschieden werden --
Der Aphorismus der Geometrie verweist auf seine 'Nahstellung' zum Bewusstsein --
Die kategorialen Grundlagen des Raumes sind das 'an sich Frühere' --
Die Idealsphäre hat unerschöpflichen Spielraum für die 'mehrstrahlig disjungierte Parallelität des Inkompossiblen' --
Genus und species sind 'Verhältniskategorien der Wesenheiten' --
Die Verdinglichung der Raumdimensionen ist ein ... --
Der Grenzbegriff der Erkennbarkeit hat eine positive Bedeutung --
Das Irrationale ist kein 'metaphysisches Trugbild' --
Kategorien sind für uns immer das im Rückgang Letzte --
Geometrie als Wissenschaft ist nicht 'Spiel des Bewusstseins mit seinen eigenen Erzeugnissen' --
Der Idealraum als homogenes, stetiges und unendliches Seinsgebilde --
Gleichartige Dimensionen fallen nicht zusammen und brauchen sich nicht zu involvieren --
Die kategoriale Priorität der Kontinuen bleibt bestimmend gegenüber aller Diskretion --
Raumgrö€en bleiben Zahlenverhältnissen von Grund auf heterogen --
Die Kategoriaianalyse des Realraumes und ihr Verhältnis zu den Wissenschaften --
Der Realraum kann sich nicht disjunktiv aufspalten --
Die kategorialen Momente des Idealraumes kehren am Realraum wieder! --
Mathematische, physikalische und philosophische Ansichten zum Raum und zur Geometrie --
Der strenge axiomatische Formalismus hat auch eine Kehrseite --
Mit dem Empirismus der 'Geometrie des leeren Raumes' ist kein Sinn zu verbinden --
Der Raum als Idealgrund und die 'Copemikanische Drehung' Emst Cassirers --
Die Qualität 'neben' ist der Rahmen eines geometrischen Beziehungsgefüges --
Begriffe greifen der Erfahrung als methodische Antizipationen voraus --
Kategoriale Probleme fallen nicht in die Kompetenz der Naturwissenschaften --
Hugo Dinglers 'Prinzip der methodischen Ordnung' und die Kategorialanalyse --
Die 'Prinzipien der Schichtung' und die Abwandlung des Räumlichen (Exkurs I) --
Drei Prinzipiengruppen haben einen besonderen Status --
Modi und elementare Seinsgegensätze sind Fundamentalkategorien --
Die 'kategorialen Gesetze' sind die 'Prinzipien der Prinzipien' --
An den Einschnitten der Schichten walten 'Überformungs-' und 'Überbauungsverhältnisse' --
Das enge Verhältnis von Wiederkehr, Abwandlung und Novum --
Kategoriale Determination gibt es immer nur in Komplexion --
Die Gesetze der 'niederen' Seinsgebilde können die 'höheren' alleine nicht erklären --
Grenzüberschreitungen 'nach unten' und 'nach oben zu' geben keine überzeugenden Antworten --
Die Realräumlichkeit der Gebilde wandelt sich in den Schichten ab --
Der Anschauungsraum und die Räumlichkeit des Anschauungsfeldes --
Die Räumlichkeit ist allen sinnlichen Inhalten vorgegeben --
Nativismus und Genetismus sind die 'falsche Alternative' --
Die Raumanschauung hat ein Korrektiv für ihre Täuschungen --
Übereinstimmungen und Abweichungen von Anschauungs- und Realraum --
Der Anschauungsraum ist in 'verschwimmenden Grenzen' endlich --
Drei kategoriale Momente greifen ineinander und bedingen sich gegenseitig --
Kategoriale Grundbestimmungen der Zeit, die Dependenzgesetzlichkeiten im Aufbau der realen Welt und die 'Spekulativen Relativismen des Raumes und der Zeit' --
Die Zeit ist reine Dimension und reines Flie€en --
Die Determination der Richtung in der Zeitdimension ist für alle Prozesse absolut gültig --
Im zeitspezifischen Verflie€en steckt ein dynamisches Moment --
Die Zeit und nicht der Raum ist das 'ma€gebende Merkmal' der Realität --
Bei einer Geraden muss die Richtungsumkehr zwangsläufig unstetig sein --
Ohne die kategoriale Basis einer einheitlichen Zeit bricht die reale Welt auseinander --
Das 'Verlassen der Stetigkeit' rührt an 'alteingeschliffenen Vorstellungen' --
Der Zeitfluss ist 'sempitemitas' im strengsten Sinne des Wortes --
Unendlichkeitseigenschaften der Geometrie lassen sich im Modell abschaffen --
Auch Kulturkreistheorien heben die lineare Chronologie der Zeit nicht auf --
Die 'Gesetze der kategorialen Dependenz' und die Zeitlichkeit der Realprozesse (Exkurs II) --
Kategorien stehen hinsichtlich ihrer Stärke und Höhe in umgekehrt proportionalem Verhältnis zueinander --
Der 'Grundsatz der Dependent zerfällt in vier Einzelgesetze --
Zwei heterogene Abhängigkeitstypen müssen voneinander unterschieden werden --
Die Schichten der realen Welt sind nur 'von unten her' bedingt --
Eine Seinsordnung hat nicht den Charakter einer Sinn- und Werteordnung --
Das 'Leib-Seele-Problem' hat eine 'metaphysische Dimension' --
Das 'Gesetz der Materie' hat nur eine einschränkende Funktion --
Der 'panprotopsychische Identismus' Bernhard Renschs --
Die Emergenz des Psychischen ist nur auf 'protopsychischer' Basis möglich --
Ausdehnung und Denken sind 'both aspects of the same substance' --
Hartmanns Pluralismus als Alternative zu monistischen und dualistischen Konzepten --
Ein bruchloses Kontinuum konfligiert nicht mit den Gesetzen der Schichtung --
Das Fehlen chemischer Fossilien stellt die Forschung vor Probleme --
Hartmann steht 'diesseits von Mechanismus und Vitalismus' --
Zwischen der Realzeit und der Zeitlichkeit der Realprozesse besteht ein funktionales Abhängigkeitsverhältnis --
Im 'zeitlichen Doppelaspekt' zerfällt die Welt in 'Vergangenes und Zukünftiges' --
Die Idealmöglichkeit ist ursprünglich nur ein 'blo€es Schema' --
Die 'Härte des Realen' zeigt sich besonders am Anrückenden --
In der Retrospektive bleiben vier wichtige Aspekte stehen --
Die 'Zeitmodi höherer Ordnung' --
Dauer besteht im andauernden Fortlaufen der Sukzession --
Auf die 'zeitliche Abszisse' sind heterogene dimensionale 'Ordinalen' rückbezogen --
Der kontinuierlich verlaufende Zeitfluss ist als solcher uferlos --
Die vollwertige 'sempitemitas' der Substanz und die 'aeternitas' des Idealen --
Als 'qualitatives Quantum' erreicht das Sein vollendete Bestimmtheit --
Sukzession und Dauer sind relativ auf ein Ma€verhältnis --
Der 'Makrozustand' bezieht auch die Zeitmodi aufeinander und bindet sie ein --
An der Zeit ist die Alternative 'endlich und unendlich' aufgehoben --
Das 'Determinationsgesetz der gleichförmigen Aufeinanderfolge' ist ein 'Grundgesetz des realen Seins' --
Die Zeit teilt die Relativität der Realprozesse nicht --
Der Grundsatz der Parallelität besagt mehr als der reine Gleichfluss --
Das 'wandernde Jetzt' verhilft ontologisch der Gegenwart zu ihrem Recht --
Die Anschauungszeit und die Zeitlichkeit des Anschauungsfeldes --
In der Anschauung kann sich das Bewusstsein eine breitere Basis schaffen --
Die Zeit im Bewusstsein stuft sich mannigfach ab --
In der Vorstellung ist das Subjekt nicht mehr an das enge Jetzt gefesselt --
Die Anschauungszeit ist die Vorbedingung der Kategorialanalyse des Finalnexus --
Übereinstimmung und Abweichung von Anschauungs- und Realzeit --
Die Vorstellung des Vergangenen hängt ausschlie€lich am Eindruck der Ereignisse --
Die kategoriale Struktur des beweglichen Zeitbewusstseins --
Die Zeitmodi zweiter Ordnung werden in der Anschauung unterschiedlich stark deformiert --
Die spekulativen Relativismen des Raumes und der Zeit --
Was gleichzeitig ist muss nicht notwendigerweise als gleichzeitig konstatierbar sein --
Die Lichtgeschwindigkeit wird zur allgemeinen kinematischen Konstanten --
Es geht nicht um Erkenntnisvoraussetzungen, sondern um Seinsgrundlagen --
Das Substrat der Messung widersetzt sich seiner Relativierung --
Die kategoriale Realzeit erweist sich als unaufhebbar --
Die Vorstellung von einem deformierten und rotierenden Raum ist kategorial falsch --
Die Theorie 'ahmt die Relativierungen der Anschauung nach' --
Die Relativtät des Intervalls und der Gleichzeitigkeit folgt nur für die Messung ---- Anhang-- Zeittafel-- Literaturverzeichnis-- Namensverzeichnis.
Edition Notes
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Münster, 2012.
Includes bibliographical references (p. 512-542) and index.
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