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Helen Dahm (1878-968) war eine Pionierin und Grenzgängerin der Schweizer Moderne, deren Werk jedoch bis heute die angemessene Wertschätzung versagt bleibt. Zeitlebens traf sie radikale Entscheidungen, um ihren Weg als Frau und Künstlerin zu verfolgen: 1906 liess sie ihre Familie in Zürich zurück und brach gemeinsam mit ihrer Freundin in die damalige Kunstmetropole München auf, wo sie vielfältige Kontakte zur Kunstszene pflegte, darunter Persönlichkeiten aus dem Umkreis des Blauen Reiters. 1913 zog sie aus der Grossstadt nach Zürich zurück und einige Jahre später in ein Bauernhaus im Zürcher Oberland, wo sie Gemälde schuf, aus denen die auratische Kraft der Natur spricht. 1938 verkaufte Dahm ihren Besitz und lebte zwei Jahre in Indien. Zurück im Zürcher Oberland entwickelte sie ab den 1950er-Jahren eine auf Materialexperimenten basierende abstrakte Formensprache, die sich mit Strömungen der Nachkriegszeit wie Tachismus und Action-Painting messen kann. Exhibition: Kunstmuseum Thurgau, Kartause Ittingen, Switzerland (02.09.2018-25.08.2019) / Helen Dahm Museum, Oetwil am See, Switzerland (02.09.2018-31.03.2019).
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Helen Dahm (1878-1968)Edition | Availability |
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Book Details
Edition Notes
Catalogue of an exhibition held at Kunstmuseum Thurgau, Kartause Ittingen, September 2, 2018 - August 25, 2019; Helen Dahm Museum, Oetwil am See, September 2 - November 4, 2018 and April 7 - November 3, 2019.
Includes bibliographical references.
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Feedback?December 4, 2010 | Edited by Open Library Bot | Added subjects from MARC records. |
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