An edition of Thomas Grochowiak (1985)

Thomas Grochowiak

Lust auf Farbe – von Mozart inspiriert

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August 17, 2010 | History
An edition of Thomas Grochowiak (1985)

Thomas Grochowiak

Lust auf Farbe – von Mozart inspiriert

Katalog zur Ausstellung in der Kunsthalle Recklinghausen vom 8. September bis 6. Oktober 1991.

Publish Date
Language
German
Pages
97

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Edition Availability
Cover of: Thomas Grochowiak – RevierAtelier
Thomas Grochowiak – RevierAtelier
2006, Klartext Verlag
in German - 1. Auflage
Cover of: Thomas Grochowiak – Monographie und Werkübersicht
Thomas Grochowiak – Monographie und Werkübersicht
1994, Wienand Verlag
in German
Cover of: Thomas Grochowiak
Thomas Grochowiak: Lust auf Farbe – von Mozart inspiriert
1991, Museen der Stadt Recklinghausen
in German
Cover of: Thomas Grochowiak

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Book Details


Edition Notes

Includes bibliographical references.

Published in
Recklinghausen
Other Titles
Lust auf Farbe, von Mozart inspiriert.

Classifications

Library of Congress
NC251.G655 A4 1991

The Physical Object

Pagination
97 Seiten
Number of pages
97
Dimensions
28,5 x 21 cm

ID Numbers

Open Library
OL1295946M
LCCN
92159263

Work Description

Wie kaum ein anderer hat Thomas Grochowiak in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg als Künstler und auch als »Kulturpolitiker« bleibende Akzente für die deutsche Kunstszene gesetzt.

Die vorliegende Werkübersicht will vor allem das künstlerische Schaffen des Malers rekapitulieren und in seinen entscheidenden Werkphasen würdigen. Dabei wird sowohl auf sein Wirken in der schon legendären Gruppe »junger westen«, die Thomas Grochowiak 1948 in Recklinghausen gegründet hat, wie auch auf seine Rolle im Deutschen Künstlerbund Bezug genommen.

Thomas Grochowiak, der wie viele seiner Weggenossen zunächst realistisch-gegenständlich begann, fand nach dem Krieg – beeindruckt von Picasso, Chagall und Matisse, aber auch von dem befreundeten Willi Baumeister – zu einer immer stärker abstrahierenden Formsprache. Frühe konstruktiv angelegte Stillleben werden abgelöst von surrealen Traumvorgängen. Von der Welt der Technik fasziniert entstehen in den frühen 50er Jahren »Experimentierfelder«. Später dringen Elemente einer organisch-vegetativen Formenwelt in seine Malerei. Bewegung und Ruhe, Aktion und Verharren sind seitdem die emotionalen wie formalen Grundmotive seiner Bilder, die im Spannungsfeld von farbigen Flächen und kalligraphischen Zeichen, von Schwere und Schweben ein vielfältiges Spiel ungegenständlicher Bildgestaltung entfalten. Dabei hat die Musik als Anregungsquelle und Motivation einen herausragenden Anteil an seinem künstlerischen Schaffen.

Daneben widmete er sich ebenso der Landschaft, der Natur, dem Städtebild sowie in geringem Umfang dem Porträt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte Gessner das Prinzip deskonstruktiven Bildaufbaus weiter bis zur weitgehenden Auflösung des Gegenstandes, der als Bezugsgröße der Darstellung jedoch stets präsent bleibt.

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History

Download catalog record: RDF / JSON / OPDS | Wikipedia citation
August 17, 2010 Edited by Schischyphusch Edited without comment.
April 13, 2010 Edited by Open Library Bot Linked existing covers to the edition.
December 11, 2009 Edited by WorkBot link works
November 20, 2009 Edited by Schischyphusch Edited without comment.
April 1, 2008 Created by an anonymous user Imported from Scriblio MARC record