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September 19, 2023 | History
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Subjects
Social change, Social systemsEdition | Availability |
---|---|
1
Soziales System und sozialer Wandel.
1972, Ferdinand Enke
in German
- 2. gekürzte Auflage.
3432017642 9783432017648
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2
Soziales System und sozialer Wandel: Untersuchungen zur Geschichte und Bedeutung zweier Begriffe; mit einem Nachwort über gesellschaftswissenschaftliche Entwicklungstheorie
1972, Deutscher Taschenbuch Verlag
Paperback
in German
- Gekürzte Taschenbuch-Ausgabe
3423041277 9783423041270
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Book Details
Table of Contents
1. Die Unterscheidung von Statik und Dynamik in der älteren Soziologie
Die Verselbständigung der statischen Betrachtungsweise
Geschichts- und sozialphilosophische Ausgangspositionen: Condorcet und Millar
Nachrevolutionärer Charakter und positivistischer Anspruch der dichotomischen Gesellschaftswissenschaft
1.1. Gesellschaftliche Strukturen und Prozesse und die Aushöhlung der universalistischen Gesellschaftslehren
Die naturwissenschaftliche Betrachtungsweise in den universalistischen Gesellschaftslehren
Statik, Dynamik und geistesgeschichtlicher Fortschritt : Auguste Comte
Statik, Dynamik und naturgeschichtliche Evolution: Herbert Spencer
Immanente Kritik am soziologischen Universalismus: Lester Frank Ward und William Graham Sumner
Metamorphosen der soziologischen Dichotomie bei Albion Woodbury Small, Edward Aisworth Ross und Franklin Henry Giddings
1.2. Soziale Strukturen und Prozesse und die Reduktion sozialer Erscheinungen auf zwischenmenschliche Aktionen
Komparative Gesellschaftslehren als Ansätze zu partikularistischer Theoriebildung: Ferdinand Tönnies und Emile Durkheim
Die Definition spezifisch sozialer Objekte in der formalisierenden Soziologie
Der Handlungsbegriff von William Isaac Thomas
Der Verhaltensbegriff von George Herbert Mead
Das allmähliche Veralten der Unterscheidung von Statik und Dynamik
1.3. Die Verbindung von Statik und Dynamik als Problem soziologischer Theoriebildung
Die Verengung des Forschungsbereichs und die Entfaltung von Aktionskategorien als Grundzüge der Soziologiegeschichte
Methodendichotomie, Bezugsbereich und Erkenntnisabsicht älterer Soziologieentwürfe
Konsensmodell, Balancemodell und theoretische Hilfskonstruktionen im Fortgang der soziologischen Dogmengeschichte
Probleme der Konstruktion eines Gegenstandsbereichs erfahrungswissenschaftlicher Soziologie
2. Soziales System und sozialer Wandel als Bezugsbereiche soziologischer Theorie
Interpersonelle Tätigkeit als Gegenstand der Soziologie
„Social activity“ als Kausal- und als Interaktionsbeziehung: Edward Cary Hayes und Floyd N. House
Prozessuale und strukturelle Aktionsverbindungen
2.1. Theoretische Modelle sozialer Systeme
Aktionsverbindungen als Wechselwirkungen
Voraussetzungen der Konzeption des Sozialsystems
2.1.1. Entwicklung des Begriffs des sozialen Systems
Vorläufiger Gebrauch des Worts in der älteren Soziologie
Max Weber und Vilfredo Pareto als Wegbereiter der Konzeption
Frühe Modelle sozialer Systeme: Florian Znaniecki und Lawrence Joseph Henderson
Betriebsorganisation und Kultursystem als empirische Vorlagen: Anfänge der Industriesoziologie und funktionalistische Kulturanthropologie
2.1.2. Grundzüge neuerer Modelle sozialer Systeme
Verbreitung des Begriffs
Aktionstheoretisch orientierte Modelle: John Rex und George Caspar Homans
Reduktionen des Sozialsystems auf Aktionselemente: Robert Morrison MacIver, William Foote Whyte
Systemstruktur und Systemumwelt
Das funktionalistische Systemmodell von Talcott Parsons
Soziales System und Organisationssystem
2.1.3. Soziologische Konzeptionen des Organisationssystems
Zweckgerichtete und formalisierte Sozialsysteme
Modelle des organisatorischen Systems: Die entscheidungstheoretische Konzeption von Herbert A. Simon und das „Fusions„-Modell von Edward Wight Bakke und Chris Argyris
Funktionalistische Konzeptionen: Das Erfolgsmodell von Amitai Etzioni und das Überlebensmodell von Peter Martin Blau und William Richard Scott
Wandlungsprozesse als Implikation der Organisations struktur
2.2. Theoretische Modelle sozialen Wandels
Aktionsverbindungen in der Zeitdimension
Voraussetzungen der Konzeption des sozialen Wandels
2.2.1. Entwicklung des Begriffs des sozialen Wandels
Vorläufiger Gebrauch des Worts in der älteren Soziologie
Gabriel Tarde und Charles Horton Cooley als Wegbereiter der Konzeption
Frühe Modelle sozialen Wandels: William Fielding Ogburn und Charles Abram Ellwood
Gruppenprozesse und Kulturwandel als empirische Vorlagen: Gruppendynami
sche Konzeptionen sozialen Wandels und sozialwissenschaftliche Deutungen von Kolonialproblemen
2.2.2. Grundzüge neuerer Modelle sozialen Wandels
Verbreitung des Begriffs
Aktionstheoretisch orientierte Modelle: Everett Einar Hagen und Don Martindale
Reduktionen von Sozialwandel auf Aktionselemente: David C. McClelland und Horneil Hart
Wandlungsprozesse und Wandlungssubstrat
Das funktionalistische Modell sozialen Wandels von Alvin Boskoff
Sozialer Wandel und Systemwandel
2.2.3. Soziologische Konzeptionen des Systemwandels
Adjustierender und akkommodierender Sozialwandel
Modelle des Systemwandels: Die Inkongruenztheorie von Richard Tracy LaPiere und die Institutionalisierungstheorie von George K. Zollschan
Funktionalistische Konzeptionen: Das Differenzierungsmodell von Talcott Parsons und das „tension management“-Modell von Wilbert Ellis Moore
Organisationsstrukturen als Implikation des Systemprozesses
3. System und Wandel organisatorischer Aktionen als Formen menschlicher Vergesellschaftung
Das begrenzte Ergänzungsverhältnis der Modelle des Organisationssystems und des Systemwandels
Ansätze zu einer Konzeption des Wandels organisatorischer Systeme
Der theoretische Stellenwert einer Verschränkung der beiden Modelle
3.1. Friktionen des organisatorischen Aktionszusammenhangs
Die Divergenz von organisatorischer Rationalität und Herrschaft und ihre Erscheinungsformen
Die empirische Verschränkung von organisatorischen Aktionsformen und informellen Aktionsweisen und die Aporien des Formalitätskonzepts
Die empirische Verschränkung von organisatorischen Aktionszwecken und partikularen Aktionsweisen und die Aporien des Zweckbindungskonzepts
Organisatorische Zweckrichtungs- und Formalisierungsprozesse als Vergesellschaftungen unvollkommen sozialen Tuns
3.2. Faktoren des organisatorischen Aktionszusammenhangs
Statische Momente in neueren Konzeptionen sozialer Organisationen
Differenzierungen des Prozesses und der Struktur organisatorischer Aktionsweisen und der Vermittlungscharakter ihrer Ausgangsbedingungen und Strukturkonstanten
Operative und interpretative Dimensionen organisatorischer Tätigkeit
Arbeits- und Kulturverhältnisse als Faktoren des organisatorischen Aktionszusammenhangs: Tom Burns und George Stalker, Michel Crozier
3.3. Der Vergesellschaftungscharakter der Organisation interpersoneller Tätigkeit
Die Umsetzung der Aktionsbedingungen in Organisationsumwelt und Organisationssubstrat in partikular-informelle Aktionsweisen
Die Inkonsistenz organisatorischer Aktionszusammenhänge und der gesellschaftliche Charakter ihrer Konstitution
Die Hypostasierung von Strukturen vergesellschafteter Tätigkeit im Evolutionsmodell von Talcott Parsons
Zusammenfassung
Nachwort über gesellschaftswissenschaftliche Entwicklungstheorie
Edition Notes
Original ed. 1969.
Zugleich: Marburg, Univ., Philos. Fak., Habil.-Schr. 1968.
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