Die natürliche Wirtschaftsordnung

Durch Freiland und Freigeld

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October 2, 2024 | History

Die natürliche Wirtschaftsordnung

Durch Freiland und Freigeld

9. Auflage
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The Natural Economic Order (German: Die natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld, in short NWO; published in Bern in 1916) is considered Silvio Gesell's most important book. It is a work on monetary reform and land reform. It attempts to provide a solid basis for economic liberalism in contrast to the 20th-century trend of collectivism and planned economy.

(Source: Wikipedia)

Publish Date
Language
German
Pages
391

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Edition Availability
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Die natürliche Wirtschaftsordnung: Durch Freiland und Freigeld
1949, Rudolf Zitzmann Verlag
Paperback in German - 9. Auflage
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Book Details


Table of Contents

Einführung, Karl Walker
Page 9
Vorwort zur dritten Auflage, Silvio Gesell
Page 12
Vorwort zur zweiten Auflage, Paulus Klüpfel
Page 21
Vorwort zur vierten Auflage, Silvio Gesell
Page 24
Vorwort zur fünften Auflage, Silvio Gesell
Page 25
Vorwort zur sechsten Auflage, Silvio Gesell
Page 26
Vorwort zur siebenten Auflage, Dr. Landmann
Page 29
Vorwort-Fragment zur siebenten Auflage, Silvio Gesell
Page 30
Vorwort des Herausgebers zur siebenten Auflage, Hans Timm
Page 51
Erster Teil: Die Güterverteilung und die sie beherrschenden Umstände
Einleitung
Page 33
1. Ziel und Weg
Page 38
2. Was ist der volle Arbeitsertrag?
Page 39
3. Der Abzug am Arbeitsertrag durch die Grundrente
Page 42
4. Abhängigkeit des Lohnes und der Grundrente von den Frachtsätzen
Page 45
5. Einfluß der Lebensverhältnisse auf Lohn und Rente
Page 48
6. Genauere Bestimmung des Begriffes Freiland
Page 50
7. Der Begriff „Freiland dritten Grades“
Page 51
8. Einfluß des Freilandes dritten Grades auf Grundrente und Lohn
Page 52
9. Einfluß von Betriebsverbesserungen auf Lohn und Rente
Page 55
10. Einfluß der Wissenschaft auf Lohn und Rente
Page 57
11. Gesetzliche Eingriffe in Lohn und Rente
Page 58
12. Zölle, Lohn und Rente
Page 62
13. Der Ausgangspunkt für die ganze Lohnstaffel
Page 66
14. Einfluß des Kapitalzinses auf Lohn und Rente
Page 68
15. Übersicht über das bisherige Ergebnisder Untersuchung
Page 70
16. Die Rohstoff- und Baugrundrente
Page 72
17. Erster allgemeiner Umriß des Lohngesetzes
Page 73
Zweiter Teil: Freiland
Einleitung: Freiland, die eherne Forderung des Friedens
Page 77
1. Der Sinn des Wortes Freiland
Page 92
2. Die Freiland-Finanzen
Page 92
3. Freiland im wirklichen Leben
Page 96
4. Wie die Bodenverstaatlichung wirkt
Page 106
5. Begründung der Bodenverstaatlichung
Page 112
6. Was Freiland nicht kann
Page 122
Dritter Teil: Metall- und Papiergeld – Das Geld, wie es ist
Einleitung
Page 123
1. Wie sich uns das Dasein des Geldes offenbart
Page 128
2. Die Unentbehrlichkeit des Geldes
Page 131
3. Der sogenannte Wert des Geldes
Page 134
4. Warum man aus Papier Geld machen kann
Page 139
5. Die Sicherheit und Deckung des Papiergeldes
Page 134
6. Welchen Preis soll das Geld erzielen?
Page 165
7. Wie läßt sich der Preis des Geldes mit Genauigkeit ermitteln?
Page 164
8. Wie kommt der Preis des Papiergeldes zustande?
Page 171
9. Einflüsse, denen Angebot und Nachfrage unterliegen
Page 175
10. Das Angebot des Geldes
Page 181
11. Das Gesetzmäßige im Umlauf des heutigen Geldes
Page 186
12. Die Wirtschaftskrisen und ihre Verhütung
Page 199
13. Die Neuordnung der Notenausgabe (Emissionsreform)
Page 200
14. „Bargeldloser“ Verkehr?
Page 209
15. Der Maßstab für die Qualität des Geldes
Page 209
16. Warum die Quantitätstheorie dem Gelde gegenüber versagt
Page 212
17. Gold und Frieden?
Page 213
18. Ist der Bürger- und Völkerfrieden vereinbar mit der Goldwährung? (Vortrag des Verfassers, gehalten in Bern am 28. April 1916)
Page 213
Vierter Teil: Freigeld – Das Geld, wie es sein soll
Einleitung
Page 235
1. Freigeld. (Mit Mustern und Erklärung des Freigeldes)
Page 235
2. Wieder Staat das Freigeld in Umlauf setzt
Page 243
3. Wie das Freigeld verwaltet wird
Page 244
4. Die statistischen Grundlagen der absoluten Währung
Page 245
5. Das Gesetzmäßige im Umlauf des Freigeldes
Page 248
6. Zusammenfassung
Page 252
7. Wie das Freigeld beurteilt wird
Page 233
Der Krämer
Page 233
Der Kassenbeamte
Page 256
Der Ausfuhrhändler
Page 238
Der Unternehmer
Page 261
Der Wucherer
Page 264
Der Wucherspieler (Spekulant)
Page 266
Der Sparer
Page 269
Der Genossenschaftler
Page 272
Der Gläubiger
Page 273
Der Schuldner
Page 275
Im Versicherungsamt gegen Arbeitslosigkeit
Page 277
Der Vertreter der Gegenseitigkeitslehre
Page 281
Der Zinstheoretiker
Page 284
Der Krisentheoretiker
Page 289
Der Werttheoretiker
Page 296
Der Lohntheoretiker
Page 296
Der Bankmann
Page 298
Der Wechselagent
Page 304
8. Der Weltwährungsverein (Internationale Valuta-Assoziation)
Page 306
Fünfter Teil: Die Freiseld-Zins- oder Kapitaltheorie
1. Eine Robinsongeschichte als Prüfstein für diese Theorie
Page 309
2. Der Urzins
Page 313
3. Die Übertragung des Urzinses auf die Ware
Page 324
4. Die Übertragung des Urzinses auf das Realkapital
Page 325
5. Vervollständigung der Freigeld-Zins- oder Kapitaltheorie
Page 328
6. Wie man den Kapitalzins bisher erklärte
Page 346
7. Die Bestandteile des Brutto-Zinses
Page 353
8. Der reine Kapitalzins, eine eherne Größe
Page 356
Anhang
Parallelismus zwischen Zinsfuß und Preisbewegung (Zwei Tafeln mit Erläuterungen)
Page 361
„Bargeldloser“ Verkehr?
Page 363
Unterliegen die Bankdepositen dem Einfluß des Freigeldes?
Page 365
Der bargeldlose Verkehr und das Freigeld
Page 368
Anmerkungen des Herausgebers
Page 372
Namenweiser
Page 378
Sachweiser
Page 380
Chronologisches Verzeichnis der Schriften Silvio Gesells
Page 388

Edition Notes

1 Titelb. ; 8

Published in
Lauf bei Nürnberg, Germany

Contributors

Editor
Karl Walker

The Physical Object

Format
Paperback
Pagination
391p.
Number of pages
391

ID Numbers

Open Library
OL26677908M
OCLC/WorldCat
257902845
Google
Epo5vwEACAAJ
Deutsche National Bibliothek
451515617
BookBrainz
5f533957-8c59-4524-be6c-a31f9a0926ca
Library Thing
4758945
Freebase
m/0c1th0r
Wikidata
Q7753249

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