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In den zentralen Modellen der Neuen Wachstumstheorie (NWT) wird durch die Einführung von Externalitäten bei der Akkumulation von Sach- und Humankapital endogenes Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens möglich. Diese Vorgehensweise basiert auf Kenneth Arrows Konzept des learning by doing. Während dabei nachfrageseitige Aspekte des Wachstumsprozesses ausgeblendet werden, finden sich diese in den wachstumstheoretischen Arbeiten von Nicholas Kaldor. Die von ihm betonte Rolle steigender Skalenerträge und des damit verbundenen Verdoorn-Zusammenhangs bilden eine wichtige Parallele zur NWT. Anhand einer kritischen Darstellung und Gegenüberstellung beider Sichtweisen verdeutlicht der Autor die Relevanz der Beiträge Kaldors für die NWT und die Notwendigkeit einer integrierten Erklärung von Wachstumsprozessen.
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Der Beitrag Nicholas Kaldors zur Neuen Wachstumstheorie: Eine vergleichende Studie vor dem Hintergrund der Debatte ueber den Verdoorn-Zusammenhang
2018, Peter Lang International Academic Publishers
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Der Beitrag Nicholas Kaldors zur neuen Wachstumstheorie: Eine vergleichende Studie vor dem Hintergrund der Debatte uber den Verdoorn-Zusammenhang (Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften)
1998, P. Lang, Lang AG International Academic Publishers, Peter
Unknown Binding
in German
3631316720 9783631316726
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Open Access Unrestricted online access
Creative Commons https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
German
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- Created November 16, 2020
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November 16, 2020 | Created by MARC Bot | Imported from marc_oapen MARC record |