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SocializationShowing 1 featured edition. View all 1 editions?
Edition | Availability |
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1
Das unhistorische Subjekt: Zur Kritik sozialisationstheoretischer Grundkonzepte
1977, Beltz
Paperback
in German
- 1. Auflage
3407570163 9783407570161
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Book Details
Table of Contents
Einleitung
1. Das Unbehagen an der Sozialisationsforschung
2. Zur Fragestellung dieser Arbeit
Teil I: HABERMAS’ Entwurf einer Sozialisationstheorie
1. Anthropologische Grundlagen
2. Ein rollentheoretisches Konzept von Sozialisation als Einheit von Individuierung und Vergesellschaftung?
2.1. Das Rollenmodell als universell gültiges Paradigma sozialen Handelns
2.2. Rollenhandeln als kommunikatives Handel
2.3. Ein interaktionistisch revidiertes Rollenmodell als sozialisationstheoretisches Konzept
2.4. Zum Konzept der Grundqualifikationen des Rollenhandelns
2.5. Zum Begriff der Ich-Identität
3. Sozialisationstheorie als Theorie familiärer Kommunikation
3.1. Konstitution der Subjekte durch gegenseitige Anerkennung im Medium der umgangssprachlichen Kommunikation
3.2. Sozialisationstheorie als Theorie primärer Sozialisation in der Familie
3.3. Sozialisation als Internalisierung der familiären Kommunikationsstruktur
3.3.1. Funktionale Voraussetzungen von Ich-Identität in der Familienstruktur
3.3.2. Identifikation und Individuierung
3.3.3. Umgangssprachliche Kommunikation und Internalisation
4. Zum Problem kognitiver und motivationaler Aspekte der Entwicklung
4.1. Zum Verhältnis kognitiver und motivationaler Entwicklung bei HABERMAS
4.2. Sprache als Medium der kognitiven Lernprozesse
4.3. Zum Stellenwert der Entwicklungslogik
Teil II: Sozialisationstheorie als anthropologisierende Theorie der Entwicklung kommunikativer Kompetenz (Rollenkompetenz)
1. HABERMAS’ neuere Theoriebildung: Rekonstruktion „anthropologisch fundamentaler Regelsysteme“
2. Ontogenese als Erwerb von Kompetenzen
3. Kommunikative Kompetenz als Beherrschung des universalpragmatischen Regelsystems
3.1. HABERMAS’ Vorgehen in den „Vorbereitenden Bemerkungen zu einer Theorie der kommunikativen Kompetenz“
3.2. Der innersprachliche (innerkommunikative) Begriff der kommunikativen Kompetenz
3.2.1. Grundlagen des Begriffs der kommunikativen Kompetenz bei LENNEBERG, CHOMSKY, SEARLE
3.2.2. Aporien universalistischer Theorie sprachlicher Kommunikation
4. KOHLBERGs kognitive Theorie der Entwicklung des moralischen Urteils als Paradigma der Ontogenese von Rollenkompetenz (Grundqualifikationen des Rollenhandelns/Ich-Identität)
4.1. Allgemeine Charakteristika von KOHLBERGs Ansatz
4.2. Annahmen zur moralischen Entwicklung
4.3. Prinzipien, Aspekte der Stufen moralischer Urteilsentwicklung
4.4. Universelle Strukturen der sozialen Umwelt in Schlagwörtern aus der symbolisch-interaktionistischen Rollentheorie
4.5. Entwicklungsrichtung (universelle Reziprozität und Internalisierung) und gesellschaftliche Stimuli (Gelegenheiten der Rollenübernahme)
5. Übertragung der Logik der moralischen Entwicklung auf die menschliche Kulturgeschichte: die Theorie der sozialen Evolution der Moralsysteme/Weltbilder
5.1. Zum Verhältnis von Ontogenese und sozialer Evolution
5.2. Universalisierung der Reziprozität und Internalisierung der Verhaltenskontrolle
5.3. Evolutionsstufen, Identitätsformen und Universalität der Moral
5.4. Probleme dieser Konstruktion
6. Zum Zusammenhang der Theoriestücke: universalpragmatische Theorie der kommunikativen Kompetenz, Theorie der sozialen Evolution von Moralsystemen/Weltbildern und Theorie des ontogenetischen Erwerbs von Rollenkompetenz
6.1. Gemeinsamkeit der zentralen Begriffe von kommunikativer Kompetenz und Entwicklungslogik
6.2. Die Logik der Entwicklung kommunikativer Kompetenz als Sozialisationstheorie
6.2.1. Vermittlung von Sozialem und Psychischem bei DÖBERT/NUNNER-WINKLER
6.2.2. Zum Verhältnis der Begriffe „Rollen“- und „kommunikative Kompetenz“
6.2.3. Entwicklungslogik und Sozialisationstheorie in den „Legitimationsproblemen“
7. Liberalistische Gesellschaftstheorie und universalislerende Kategorien der Entwicklungslogik
7.1. Verquickung von Naturwissenschaft, formaler Logik und Gesellschaftstheorie in KOHLBERGs Kategorien
7.1.1. Interaktion
7.1.2. Gleichgewicht
7.1.3. Reziprozität und Gleichheit
7.1.4. Logik der Entwicklung
7.2. Das Vergesellschaftsmodell der HABERMAS1sehen Universalpragmatik
7.2.1. Subjektbegriff und Entwicklungslogik
7.2.2. Logik und die vernünftige Regelung menschlicher Beziehungen
7.2.3. Identität als Denkprinzip, als Persönlichkeitsmodell und Prinzip der Vergesellschaftung
8. Zur Kritik der rationalistischen Theoriekonstruktion
8.1. Der Begriff des Kognitiven bei KOHLBERG und HABERMAS
8.2. Annahme eines homo rationale im HABERMAS’schen Diskursbegriff
8.3. Rationalismus und universalpragmatische Abstraktion
Zusammenfassung
Einige weiterführende Bemerkungen als Anregungen für die Sozialisationsforschung
Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Edition Notes
Bibliography: p. [262]-278.
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