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Elisabeth Büttner [1961-2016] hat das Kino stets als kollektiven Erfahrungs- und Möglichkeitsraum des Ich, als Raum der Affekte und der Erkenntnis gleichermassen begriffen. Den Film schätzte sie wegen seiner Offenheit für grosse wie unscheinbare Ereignisse, für Widersprüche und Widerstände, für Gesten wie Phantome. Unaufhörlich war Büttner der Politik der Bilder und ihren Verknüpfungen auf der Spur; immer wieder hat sie darauf insistiert, dass Filme nicht nur Geschichten erzählen, sondern vielmehr Geschichte[n] haben und auf ihre Art machen. Die Räume und Zeiten des Kinos zu vervielfältigen und aufzufalten, um sich in ihnen zu bewegen und sich ihnen kritisch zu stellen, war ihr als persönliche Haltung ebenso wichtig wie als wissenschaftliche Praxis der Vermittlung ? Theorie und Praxis des Films gehörten für Elisabeth Büttner auf ganz natürliche Weise zusammen.
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Subjects
Motion pictures, Study and teachingEdition | Availability |
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Book Details
Edition Notes
Includes bibliography of Elisabeth Büttner's works.
Includes bibliographical references.
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History
- Created December 18, 2022
- 1 revision
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December 18, 2022 | Created by MARC Bot | Imported from marc_columbia MARC record |